Susann Ohlendorf:
Bild "Blue shades of dawn" (2010), gerahmt
Proportionsansicht
Bild "Blue shades of dawn" (2010), gerahmt
Susann Ohlendorf:
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Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signiert | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | Keilrahmen | Massivholzleiste | Format 126 x 86 cm

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Bestell-Nr. IN-740404.R1

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Rahmenvariante
Bild "Blue shades of dawn" (2010), gerahmt
Susann Ohlendorf: Bild "Blue shades of dawn" (2010), gerahmt

Detailbeschreibung

Bild "Blue shades of dawn" (2010), gerahmt

Die Natur als Seelenlandschaft: Susann Ohlendorf ist eine Meisterin der fließenden Übergänge: In einer noch in der Dunkelheit verborgenen Landschaft verraten zarte Konturen den anbrechenden Tag. "Mich inspirieren solch fast abstrakten Augenblicke in der Natur, in denen das Gesehene und Gefühlte zu verschmelzen scheinen", kommentiert die Künstlerin.

Für eine brillante, authentische Wiedergabe wurde die Originalvorlage im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand aus 100% Baumwolle übertragen und auf einen Keilrahmen aufgezogen. Limitierte Auflage 199 Exemplare, rückseitig nummeriert und signiert. Keilrahmenformat 120 x 80 cm. Gerahmt in anspruchsvoller Massivholzleiste mit Schattenfuge. Format 126 x 86 cm. Exklusiv bei ars mundi.

Porträt der Künstlerin Susann Ohlendorf

Über Susann Ohlendorf

Susann Ohlendorf, geboren 1962, lebt und arbeitet als freie Künstlerin in Hannover. Die imaginären Landschaften des Universums haben es Susann Ohlendorf besonders angetan. Die Wunderwelten der Natur, der Kosmos mit seinen Wolkenmeeren.

Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens ist die Ölmalerei. Bevorzugt trägt sie die Farbe schichtweise auf. Lebendige, organische Strukturen entstehen, abstrakte Farbexplosionen - jenseits der Gegenständlichkeit.

Spätestens mit der im Jahre 2000 begonnenen Werkreihe "Sea of Clouds" - großformatige, von imaginären Landschaften dominierte Ölgemälde - ist ihr der internationale Durchbruch gelungen. Ihre Werke sind regelmäßig auf Ausstellungen im In- und Ausland vertreten. Die Kritik lobt ihre handwerkliche Meisterschaft ebenso wie ihre künstlerische Ausdruckskraft. Immer wieder wird dabei auf die "Musikalität" ihrer Farb- und Lichtkompositionen verwiesen.

Mit William Turner, an den ihre Bilder bisweilen erinnern, teilt sie das Gespür für Farb- und Lichteffekte. Es geht Ohlendorf jedoch nicht um die Darstellung abstrahierter Sinneswahrnehmung. Bei ihr stehen Abbild und fantastische, emotionale Imagination im gleichen Rang. "Eigentlich sind es Gefühle, die ich darstelle - oft viel zu komplex und vielschichtig, um sie in Worte fassen zu können", sagt die Künstlerin. Und so schafft sie in einer selbst entwickelten Mischtechnik ihre farbintensiven Seelen- und Gefühlslandschaften.

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