Alex Krull:
Bild "Glasmurmeln"
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Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signierte Expertise | Reproduktion auf Alu-Dibond hinter Acrylglas | Format 50 x 100 cm | Aufhängevorrichtung

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Bestell-Nr. IN-823961

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Bild "Glasmurmeln"
Alex Krull: Bild "Glasmurmeln"

Detailbeschreibung

Bild "Glasmurmeln"

Ein farbenfrohes Universum aus gläsernen Planeten? Farbbrillante Reproduktion auf Alu-Dibond hinter 3 mm starkem Acrylglas. Limitierte Auflage von 199 Exemplaren, rückseitig nummeriert, mit handsignierter Expertise. Format 50 x 100 cm (H/B). Mit Vorrichtung zum Aufhängen. Aufgrund der glatten Oberfläche kann es je nach Lichteinfall zu Spiegeleffekten kommen. ars mundi Exklusiv-Edition.

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Über Alex Krull

Im Licht der Reflexionen

"Die tiefgründige Schönheit des Banalen" heißt das zentrale Thema der Künstlerin Alex Krull. Die 1970 geborene Gewinnerin des im Jahr 2015 aufgerufenen Wettbewerbs "Wasserwelten" von artist window ist von dieser farblosen Materie fasziniert, die sich allein durch Licht in schillernd bunte Kunstwerke verwandelt. Die Malerei-Dozentin "hält Momente fest, in denen die natürliche Abstraktion ganz eigene, großartige Bildmotive schafft".

Kontinuum ihrer Bildkomposition ist der Kontrast zwischen der strengen Geometrie der Schwimmbecken und der organisch fließenden Bewegtheit des Wassers, das alle Formen und Gradlinigkeiten zu spielerischen Figuren verzerrt und so eine einmalige komplexe Ästhetik schafft, die in der Realität nicht reproduzierbar ist. Die Malerei hingegen kennt diese Grenze nicht, und so halten die Arbeiten von Alex Krull genau diese flüchtigen Momente fest.

Zentrale Bildelemente sind zufällige, fast schon ornamentierte Formen, wie man sie kennt, aber kaum wahrnimmt. Mit ihren Bildern fixiert die Künstlerin genau diese facettenreichen Augenblicke, ohne dabei auf etwas hinweisen zu wollen. Sie lässt Spielraum für eigene Interpretation zu, distanziert sich aber selbst davon: "Meine Arbeiten haben keine tiefere Aussage, mir geht es nur um die Ästhetik. Das klingt oberflächlich und ist auch genau so gewollt." Sehen, betrachten, eintauchen. Genau darum geht es.

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