Albrecht Dürer:
Bild "Junger Feldhase" (1502), gerahmt
Proportionsansicht
Bild "Junger Feldhase" (1502), gerahmt
Albrecht Dürer:
Bild "Junger Feldhase" (1502), gerahmt

Kurzinfo

Reproduktion auf auf Chagall Insize Papier | gerahmt | verglast | Format 30 x 24 cm (H/B)

inkl. MwSt. zzgl. Porto

Bestell-Nr. IN-732437.R1

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Rahmenvariante
Bild "Junger Feldhase" (1502), gerahmt
Albrecht Dürer: Bild "Junger Feldhase" (1502), gerahmt

Detailbeschreibung

Bild "Junger Feldhase" (1502), gerahmt

Albrecht Dürers genauer Blick auf die Tierwelt: Dürer zählt zu den bedeutendsten und vielseitigsten Künstlern der Zeit des Übergangs vom Spätmittelalter zur Renaissance in Deutschland. Gerade seine Tierzeichnungen weisen auf den von Mythologie und Aberglaube unverstellten Blick auf die Natur voraus, der für die Renaissance so kennzeichnend wurde - sie sind an Genauigkeit in Beobachtung und zeichnerischer Ausführung kaum zu übertreffen.

"Junger Feldhase" (1502): Dieses Aquarell gehört zu den bekanntesten Tierstudien Dürers. Das Original befindet sich in der Grafischen Sammlung Albertina, Wien.

Aquarell auf Chagall Insize Papier reproduziert, in anspruchsvoller Massivholzrahmung, verglast. Format 30 x 24 cm (H/B).

Dieses Objekt ist Bestandteil in folgenden Sets

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Porträt des Künstlers Albrecht Dürer

Über Albrecht Dürer

1471-1528

Deutscher Maler, Kupferstecher und Zeichner für Holzschnitt. Er zählt zu den bedeutendsten und vielseitigsten Künstlern der Zeit des Übergangs vom Spätmittelalter zur Renaissance in Deutschland.

Zunächst lernte er das Goldschmiedehandwerk. Mit bereits fünfzehn Jahren wurde er bei einem Maler ausgebildet. Später war er einige Jahre auf Wanderschaft, wieder zu Hause entwickelte er in der Malerei allergrößte Vielseitigkeit in den damals bekannten Techniken.

Gerade seine Tierzeichnungen weisen auf den von Mythologie und Aberglaube unverstellten Blick auf die Natur voraus, der für die Renaissance so kennzeichnend wurde - sie sind an Genauigkeit in Beobachtung und zeichnerischer Ausführung kaum zu übertreffen. Schon für Dürer gilt die mehr als ein Jahrhundert später von Galilei formulierte Feststellung: "Das große Buch der Natur liegt aufgeschlagen vor uns - man muss es nur lesen und darstellen können."

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