Bild "Friedrich der Große, König von Preußen" (1781), gerahmt
Bild "Friedrich der Große, König von Preußen" (1781), gerahmt
Kurzinfo
Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format ca. 71 x 51 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Friedrich der Große, König von Preußen" (1781), gerahmt
Anton Graff (1736-1813) wurde 1766 Hofmaler an der Kunstakademie Dresden. Er porträtierte die Großen seiner Zeit, u. a. Schiller, Lessing und Kleist. Sein bekanntestes Werk wurde aber das 1781 entstandene Porträt von Friedrich dem Großen, das den König im Alter von 68 Jahren zeigt.
Original: Öl auf Leinwand, Schloss Sanssouci, Potsdam.
Hochwertige Reproduktion im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand mit von Hand veredelter Strukturoberfläche. Auf Keilrahmen gespannt. Gerahmt in handgearbeiteter, goldfarbener Massivholzleiste. Format ca. 71 x 51 cm (H/B).
Kundenmeinungen
Rahmenvariante: gerahmt
Bild war schön, aber mein Sohn wollte original haben. Deshalb wieder zurück geschickt. Trotzdem alles gut per Post. Auch die Lieferung war sehr schnell daund sehr gut Verpackt.
Rahmenvariante: gerahmt
relativ rasche Lieferung, gute Kommunikation, Ware gut verpackt und alles gute Qualität.
Rahmenvariante: gerahmt
Das Bild ist originalgetreu. Der Rahmen passt perfekt. Die Lieferung erfolgte prompt. Vielen Dank.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.
Begriff für die Kunstströmungen, die sich auf antike, meist griechische Vorbilder beziehen.
Nach heutigem Verständnis ist Klassizismus die Epoche zwischen 1750 und 1840, in welcher der Spätbarock nach und nach durch die klassizistisch orientierte Kunst ersetzt wurde. Die damals einsetzende Erforschung der griechischen Kunst und Architektur weckte eine wahre Begeisterung für die antiken Vorbilder. Die Glyptothek in München, das Panthéon in Paris, die Neue Wache und das Brandenburger Tor in Berlin sind nur einige Beispiele des wiedererweckten klassischen Stils.
In der Bildhauerkunst waren Künstler wie Antonio Canova, Bertel Thorvaldsen, in Deutschland Johann Gottfried Schadow und Christian Daniel Rauch führend.
In der Malerei sind Jaques-Louis David oder J.A.D. Ingres herausragende Repräsentanten dieser Stilrichtung.