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August Macke:
Skulptur "Sitzende" (1912), Bronze
Skulptur "Sitzende" (1912), Bronze von August Macke
Skulptur "Sitzende" (1912), Bronze von August Macke
Skulptur "Sitzende" (1912), Bronze von August Macke
Skulptur "Sitzende" (1912), Bronze von August Macke
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Skulptur "Sitzende" (1912), Bronze von August Macke
Skulptur "Sitzende" (1912), Bronze von August Macke
August Macke:
Skulptur "Sitzende" (1912), Bronze

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 100 Exemplare | nummeriert | punziert | Zertifikat | Bronze | ziseliert | poliert | patiniert | Format 23 x 16 x 14 cm (H/B/T) | Gewicht ca. 4,8 kg

1.980,00 €

inkl. MwSt. zzgl. Porto

Bestell-Nr. IN-938221

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Skulptur "Sitzende" (1912), Bronze
August Macke: Skulptur "Sitzende" (1912), Bronze
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Detailbeschreibung

Skulptur "Sitzende" (1912), Bronze

"Die Bronzeskulptur der 'Sitzenden' bezeugt das große Interesse an unterschiedlichen Kunsttechniken mit der einhergehenden Experimentierfreude an Materialien des Künstlers August Macke, der heute insbesondere als Maler und Zeichner bekannt ist. Die geschlossene Körperhaltung sowie der ins Unbestimmte gerichtete Blick vermitteln dabei eine von der Dargestellten ausgehende innere Zufriedenheit und Ruhe, die auch in Mackes Zeichnungen und Gemälden zum Ausdruck kommen. Diese Grundstimmung entspricht dabei voll und ganz der Paradiesvorstellung des Künstlers eines friedvollen Daseins." (Dr. Arnhold, Museumsdirektor, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster)
Original: 1912, Plastilin, 23 x 17 x 15,5 cm, Inv.-Nr. F-1029 LM, Schenkung der Erbengemeinschaft Macke.

Skulptur in feiner Bronze, gegossen im Wachsausschmelzverfahren, von Hand ziseliert, poliert und patiniert. Limitierte Auflage 100 Exemplare, nummeriert und mit dem Gießerei- und ars mundi-Stempel punziert. Mit nummeriertem Authentizitäts- und Limitierungszertifikat. Format 23 x 16 x 14 cm (H/B/T). Gewicht ca. 4,8 kg. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. ars mundi Exklusiv-Edition.

Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Porträt des Künstlers August Macke

Über August Macke

1887-1914

Strahlendes Gelb, leuchtendes Rot, kräftiges Blau: Die Intensität und einmalige Leuchtkraft der Farben sind typisch für das Werk von August Macke. In seinen Bildern zeigt Macke eine intakte Welt, bevorzugt Menschen. August Macke war als Mensch wie als Maler ganz vom rheinischen Frohsinn geprägt und ist vielleicht gerade deshalb heute einer der bekanntesten deutschen Maler des 20. Jahrhunderts.

Macke war Mitglied der Künstlervereinigung "Blauer Reiter" und bedeutendster Vertreter des rheinischen Expressionismus. Er gilt als das größte deutsche Farbtalent seiner Generation. Aber auch mit seinen Zeichnungen, Skizzen und Entwürfen weist er sich als einer der Großen in der Kunst des 20. Jahrhunderts aus.

August Macke, am 3.1.1887 in Meschede geboren, begann sein Studium an der Kunstgewerbeschule und Akademie in Düsseldorf, brach es aber vorzeitig ab. Auf Reisen nach Frankreich, Italien und den Niederlanden studierte er nun vor allem die Impressionisten. Mit den Künstlern des "Blauen Reiters", die er seit 1911 kannte, stellte er einige Male aus und wirkte an dem gleichnamigen Almanach mit. Die finanzielle Sicherung war durch seinen Förderer Bernhard Koehler, ein Onkel seiner Frau Elisabeth, gesichert.

Macke hatte bereits seinen Stil von unverkennbarer Eigenständigkeit gefunden. Orientiert an Cézannes tektonischem Bildaufbau und Matisses Flächigkeit verband er den analytischen Kubismus mit der reinen Farbigkeit des Fauvismus. Die prismatischen Farben waren die Hauptelemente mit denen August Macke seine Malerei komponierte. Dabei bediente sich der Künstler der Farben wie der Musiker der Töne, Akkorde und Tonleitern von bunten Formen.

Seine Freundschaft zu Franz Marc ermöglichte bereits 1910 einen Aufenthalt am Tegernsee. Schon in den hier entstandenen Bildern zeigte sich Mackes Sensibilität für Lichteffekte. Gesteigert wird dies in den Aquarellen, die auf der berühmten Tunis-Reise, die er 1914 mit Paul Klee und Louis Moillet unternahm, entstanden. Formvereinfachung und die Leuchtkraft der Farben kennzeichnen diese Werkserie.

Auf der Kölner Sonderbund-Ausstellung von 1913, die Macke mit organisiert hatte, wurden erstmals die Werke der rheinischen Expressionisten, zu denen auch er gezählt wird, zusammen mit denen der europäischen Avantgarde ausgestellt.

Mit seiner Frau Elisabeth und seinem Sohn Walter lebte Macke seit 1913 in der Schweiz. Das Familienglück sollte nur kurz währen. Bereits zu Kriegsbeginn fiel August Macke bei Kämpfen bei Perthes-les-Hurlus in der Champagne am 26.9.1914. Sein Freund Franz Marc kommentierte: "Der gierige Krieg ist um einen Heldentod reicher, aber die deutsche Kunst um einen Helden ärmer geworden."

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Seit dem Altertum verwendete Legierung von Kupfer mit anderen Metallen (vor allem mit Zinn). Ideales, Jahrtausende überdauerndes Metall für hochwertige Kunstgüsse.

Beim Bronzeguss setzt der Künstler in der Regel ein mehr als 5000 Jahre altes Verfahren ein, das Wachsausschmelzverfahren mit verlorener Form. Es ist das beste, aber auch das aufwendigste Verfahren zur Herstellung von Skulpturen.

Zuerst formt der Künstler ein Modell seiner Skulptur. Dieses wird in eine verflüssigte Silikon-Kautschukmasse eingebettet. Sobald das Material festgeworden ist, wird das Modell herausgeschnitten. In die so gewonnene Negativform wird flüssiges Wachs gegossen. Nach dem Erkalten wird der Wachsabguss aus der Form genommen, mit Gusskanälen versehen und in eine Keramikmasse getaucht. Die Keramikmasse wird im Brennofen gehärtet, wobei das Wachs ausfließt (verlorene Form).

Nun hat man endlich die Negativform, in welche die ca. 1400° C heiße Bronzeschmelze gegossen wird. Nach dem Erkalten der Bronze wird die Keramikhülle zerschlagen und die Skulptur kommt zum Vorschein.

Jetzt werden die Gusskanäle entfernt, die Oberflächen vom Künstler selbst oder nach seinen Vorgaben von einem Spezialisten poliert und patiniert und nummeriert. So wird jeder Guss zum Original.

Für weniger hochwertige Bronzegüsse wird häufig das Sandbettverfahren verwendet, das in Oberflächenbeschaffenheit und Qualität jedoch nicht das aufwendigere Wachsausschmelzverfahren erreicht.

Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.

Künstlerische Bewegung, die im frühen 20. Jahrhundert den Impressionismus ablöste.

Der Expressionismus ist die deutsche Form der Kunstrevolution in Malerei, Grafik und Bildhauerkunst, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts in den Werken von Paul Cézanne, Vincent van Gogh und Paul Gauguin ihre Vorläufer fand. Die Expressionisten versuchten, zu den Urelementen der Malerei vorzustoßen. Mit kräftigen, ungebrochenen Farben in großen Flächen, der Betonung der Linie und der dadurch angestrebten suggestiven Ausdruckskraft kämpften sie gegen den Kunstgeschmack des etablierten Bürgertums an.

Die wichtigsten Vertreter des Expressionismus waren die Gründer der Brücke: Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein, Otto Mueller, sowie Franz Marc, August Macke u.a.

Meister des Wiener Expressionismus sind Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Unter den Bildhauern ist Ernst Barlach der Berühmteste.

Die französische Form des Expressionismus ist der Fauvismus.

Bezeichnung für ein Kunstobjekt (Skulptur, Installation), das nach dem Willen des Künstlers in mehreren Exemplaren in limitierter und nummerierter Auflage hergestellt wird.

Durch das Multiple wird eine "Demokratisierung" der Kunst erreicht, indem das Werk für einen größeren Personenkreis zugänglich und erschwinglich gemacht wird.

Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.

Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.

Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.

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IN-938221 Skulptur "Sitzende" (1912), Bronze https://www.arsmundi.de/august-macke-skulptur-sitzende-1912-bronze-938221/ https://www.arsmundi.de/thumbnails/cc/60/87/1653462940/938221_1_320x320.jpg https://www.arsmundi.de/thumbnails/cc/60/87/1653462940/938221_1_320x320.jpg InStock 1980 EUR 938221 00000000000000000000000999885468 Skulpturen dunkel 20. Jahrhundert|20. Jh. - Expressionismus Exklusiv-Editionen|Multiple|Skulpturen Akt Akt Akt Skulpturen Akt Bronze Macke, August Bronze 20. Jahrhundert 20. Jahrhundert Skulpturen Akt Bronze Skulpturen August Macke 0 0 1 1 dunkel frau|menschen Macke, August 0 1 1 1 1 0 0 1 2022-06-08 00:00:00 528 500 500 0 1 /Künstler A-Z /Künstler A-Z/Detailseite (Produktlisting) /Empfehlungen /Empfehlungen/Kunstwerke aus bekannten Museen /Skulpturen /Skulpturen/Material /Skulpturen/Material/Bronze /Skulpturen/Genre /Skulpturen/Genre/Aktskulpturen /Skulpturen/Alle Skulpturen /Empfehlungen/Geschenkideen /Empfehlungen/Geschenkideen/Sofort lieferbare Objekte /LP /LP/KT /LP/KT/Weihnachtskatalog /Empfehlungen/Museums-Editionen /Skulpturen/Epochen /Skulpturen/Epochen/20. Jahrhundert /Empfehlungen/Kunstwerke aus bekannten Museen/LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster /intern /LP/Skulpturen 360 Grad /LP/Sofort lieferbare Objekte /Empfehlungen/Exklusiv-Editionen /Empfehlungen/Museums-Editionen/LWL-Museum Münster /intern/Produkte /LP/Alle Objekte 185b411b7151469a981b743b38d39c03 1f041a79f2b6403b8eae5a6987432c47 1f9791f0aac5457dad1bcae1b3914e31 2af41d9a30aa445d8741793382592b79 31cf1d42c14c4bca91752447e090be2e 3d827f4255cb437ebb1c730e93118388 48ae9244dae04c53b31d7e8dd4d8a612 65c2edce4a2146d99106749578cd35a1 6b559e0bb5324099bc41663fdbcc80e5 7e1e85f7c2da4a26ab34c085b05ec258 86fada7b7da54398ba9deab31dd7ce1e 930ef9da84e8423ca0cf519cb8a580b1 96ed9bdfc8f2485c87a9dd1db8deb05b 983bd433d5ed47a88825d6f413456cae 9c1cbd6ad7bd470d9770db0c496c7a56 ae927fb384a34d5eb42b6396bb9c964e b168b1abede4403b9542afab0facdb1e b6d0490f8a9b4a57831647ea368b66b4 bbe567dcab634d26a647b18043e24832 c7a8204c5bd64dcb872f7fdefc4fcb8c d766df25bb924e2f9c4006891fb54abe db6148ea99ca4fa0b1aa92397c1c4711 ec6ad1e0e57540e58d7b7bf4b0b7f4a4 f1280cb9630a451e87b38bcb7c2be3b2 f17d6493f0f744ecb31b3a2d1a96eef6 fb89ca270db74440b1ca873b20879c81 fda632c426c24bf8aebfb826dc028741 fda632c426c24bf8aebfb826dc028741 db6148ea99ca4fa0b1aa92397c1c4711 9c1cbd6ad7bd470d9770db0c496c7a56 ae927fb384a34d5eb42b6396bb9c964e ec6ad1e0e57540e58d7b7bf4b0b7f4a4 c7a8204c5bd64dcb872f7fdefc4fcb8c 983bd433d5ed47a88825d6f413456cae 6b559e0bb5324099bc41663fdbcc80e5 930ef9da84e8423ca0cf519cb8a580b1 bbe567dcab634d26a647b18043e24832 1f041a79f2b6403b8eae5a6987432c47 65c2edce4a2146d99106749578cd35a1 96ed9bdfc8f2485c87a9dd1db8deb05b August Macke "Die Bronzeskulptur der 'Sitzenden' bezeugt das große Interesse an unterschiedlichen Kunsttechniken mit der einhergehenden Experimentierfreude an Materialien des Künstlers August Macke, der heute insbesondere als Maler und Zeichner bekannt ist. Die geschlossene Körperhaltung sowie der ins Unbestimmte gerichtete Blick vermitteln dabei eine von der Dargestellten ausgehende innere Zufriedenheit und Ruhe, die auch in Mackes Zeichnungen und Gemälden zum Ausdruck kommen. Diese Grundstimmung entspricht dabei voll und ganz der Paradiesvorstellung des Künstlers eines friedvollen Daseins." (Dr. Arnhold, Museumsdirektor, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster) Original: 1912, Plastilin, 23 x 17 x 15,5 cm, Inv.-Nr. F-1029 LM, Schenkung der Erbengemeinschaft Macke. Skulptur in feiner Bronze, gegossen im Wachsausschmelzverfahren, von Hand ziseliert, poliert und patiniert. Limitierte Auflage 100 Exemplare, nummeriert und mit dem Gießerei- und ars mundi-Stempel punziert. Mit nummeriertem Authentizitäts- und Limitierungszertifikat. Format 23 x 16 x 14 cm (H/B/T). Gewicht ca. 4,8 kg. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. ars mundi Exklusiv-Edition. 1980 ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 100 Exemplare | nummeriert | punziert | Zertifikat | Bronze | ziseliert | poliert | patiniert | Format 23 x 16 x 14 cm (H/B/T) | Gewicht ca. 4,8 kg https://www.arsmundi.de/media/2c/2c/fb/1653462941/938221_2.jpg?ts=1653462941 https://www.arsmundi.de/media/1c/a1/ee/1653462941/938221_3.jpg?ts=1653462941 https://www.arsmundi.de/media/c7/e2/78/1689058637/938221_4.jpg?ts=1689058637