Bild "Roseland" (2023) (Original / Unikat), gerahmt Neu

Bild "Roseland" (2023) (Original / Unikat), gerahmt Neu
Kurzinfo
Originalgemälde | signiert | Acryl auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 85 x 85 cm
Detailbeschreibung
Bild "Roseland" (2023) (Original / Unikat), gerahmt
Originalgemälde 2023, handsigniert. Acryl auf Leinwand, auf Keilrahmen gespannt. Keilrahmenformat 80 x 80 cm. Gerahmt in silberfarbener Massivholzleiste mit Schattenfuge. Format 85 x 85 cm.

Über Carmen Lütkehaus
Carmen Lütkehaus liebt die Kunst mit all ihren Ecken und Kanten. Die Westfälin gilt bei Kunstkennern als eine geschätzte, aufstrebende Künstlerin. Vor allem ist es die Fantasie von der sie sich inspirieren lässt - Ihre Fantasie, die ihr bereits in jungen Jahren nachgesagt wurde, kann sie in Malereien ausleben und zum Ausdruck bringen.
Lütkehaus folgt beim Malen keiner strategischen Vorgehensweise, sondern lässt sich voll und ganz von ihrem Gefühl leiten und ist selbst jedes Mal aufs Neue von dem Ergebnis überrascht. Ihre Bilder sind daher mal abstrakt, mal figürlich oder mal landschaftsgeprägt. "Eine weiße Leinwand mit Leben zu gestalten" sei es, was sie antreibt. "Vielleicht habe ich Farben im Kopf, mische diese und erst bei dem dritten oder vierten Pinselstrich bekomme ich eine Ahnung, wohin mich meine Fantasie führt." Lütkehaus möchte den Betrachter mit ihrer Kunst inspirieren und ihm viel Raum für eigene Deutungen lassen.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.