Bild "Hommage à Schuberts Wanderer Fantasie in C Major OP 15" (2018)
Bild "Hommage à Schuberts Wanderer Fantasie in C Major OP 15" (2018)
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signiertes Zertifikat | Reproduktion auf Alu-Dibond hinter Acrylglas | Format 63 x 100 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung
Detailbeschreibung
Bild "Hommage à Schuberts Wanderer Fantasie in C Major OP 15" (2018)
Original: 2018, Acryl auf Leinwand, 68 x 108 cm.
Reproduktion auf Alu-Dibond hinter 3 mm starkem Acrylglas. Auf 199 Exemplare limitiert und nummeriert. Inklusive handsigniertem Zertifikat. Format 63 x 100 cm (H/B). Aufgrund der glatten Oberfläche kann es je nach Lichteinfall zu Spiegeleffekten kommen. ars mundi Exklusiv-Edition.
Kundenmeinungen
Über Christine Müller
Christine Müllers meist großformatige Arbeiten vereint eine fröhlich positive Aura. Ob Blumenmeer, Frühlingswiese oder die bildnerische Übersetzung eines Musikstückes von Debussy, stets strotzen die Werke der Malerin vor Vitalität und Dynamik. Die scheinbar flüchtige und spontane Arbeitsweise mit pastosem Pinselstrich findet ihre kunsthistorische Referenz im abstrakten Expressionismus.
Die Künstlerin lässt sich bei der Arbeit von Werken berühmter Komponisten wie Chopin, Ravel oder Tschaikowsky inspirieren. Die spontanen Assoziationen zur Musik übersetzt sie in eine impulsive Bildsprache aus surreal wirkenden Formen und Strukturen in einer breitgefächerten Farbpalette. Und trotz aller vordergründiger Abstraktion lassen sich in dem Farbmeer beim näheren Hinsehen hin und wieder gegenständliche Elemente wie Gesichter und Figuren erkennen. Sie versuche, sich in ihren Gemälden an die Essenz der Musik heranzufühlen, sagt Müller.
Christine Müller (*1969) studierte Bildende Kunst bei Prof. Brembs, Prof. K. Jürgen Fischer und Werner Schmidt an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Hofgeismar (Landkreis Kassel).
Bezeichnung für die von der gegenständlichen Darstellung losgelöste Malerei und Plastik, die sich ab etwa 1910 in immer neuen Stilvariationen über die ganze westliche und Teile der östlichen Welt verbreitete. Als Begründer der abstrakten Kunst gilt der 1866 geborene russische Maler Wassily Kandinsky. Weitere bedeutende Künstler der abstrakten Kunst sind K.S. Malewitsch, Piet Mondrian u.a.
Diese Präsentationsform kommt aus der Welt der Profi-Fotografen und Ausstellungsmacher. Auch immer mehr Künstler schaffen Werke für diesen Träger aus Aluminium im Hightech-Verbund. Die metallische Oberfläche geht eine Synthese mit den Farben ein. Weiße Bildstellen schimmern matt-metallisch, je nach Lichtquelle. Sie lassen das Bild edel und puristisch wirken. Dank des direkten Farbenpigmentauftrags werden Details präzise dargestellt. Alu-Dibond ist langlebig und widerstandsfähig.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.