Christine Röhrl-Lippert:
Bild "Wie aus dem Ei gepellt", gerahmt
Proportionsansicht
Bild "Wie aus dem Ei gepellt", gerahmt
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Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signiert | Reproduktion, Giclée auf Bütten | Massivholzrahmung | verglast | Format 32 x 45 cm

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Bestell-Nr. IN-746337.R1

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Bild "Wie aus dem Ei gepellt", gerahmt
Christine Röhrl-Lippert: Bild "Wie aus dem Ei gepellt", g...

Detailbeschreibung

Bild "Wie aus dem Ei gepellt", gerahmt

Wie ein "frischgeschlüpftes Küken" erscheint die üppige Frauenfigur mit einer Feder in der Hand. Lieblich, zart, süß, bauchig. Noch erinnert die Badehaube an das Ei, Symbol für Vollkommenheit.

ars mundi Exklusiv-Edition: Fine Art Giclée auf geschöpftem Bütten. Durch die hohe Auflösung und die hervorragende Papierqualität kommen die Farben besonders brillant zur Geltung. Limitierte Auflage, 199 Exemplare, nummeriert und von der Künstlerin handsigniert. Blattformat ca. 30 x 43 cm. In anspruchsvoller Massivholzrahmung. Staubdicht verglast. Format 32 x 45 cm.

Über Christine Röhrl-Lippert

*1960, Grafikerin und Malerin, Plastikerin

Es sind in jeder Hinsicht Frauen von Format, die sich Christine Röhrl-Lippert, Jahrgang 1960, zum Thema gemacht hat: Frauengestalten in üppigen, runden Formen, die sich der Wirkung ihrer Weiblichkeit überaus bewusst scheinen. Röhrl-Lippert setzt sie nicht nur malerisch um, sondern sie lässt ihre Heldinnen auch dreidimensional zur Geltung kommen.

Als Ausgleich zur Arbeit als Grafik-Designerin begann Christine Röhrl-Lippert mit ersten voluminösen Frauenplastiken aus Ton. Frauen wurden ihr zentrales Motiv, eine Projektionsfläche für Erdverbundenheit, Kraft und Energie. Die Rundungen, Formen und die suggerierte Schwere der Frauenfiguren in Röhrl-Lipperts Bildern greifen Elemente ihrer Plastiken auf. Dabei spielen für die Künstlerin vorrangig Lebensfreude und Lebenslust eine Rolle, unabhängig von gesellschaftlichen Normen. Ihre Frauengestalten entwickeln schließlich immer mehr ein charmantes Eigenleben.

Röhrl-Lippert faszinieren an ihrer Arbeit die Widersprüche und Illusionen: "Formale Schwere wird neutralisiert durch die Leichtigkeit der Malweise und durch die Verspieltheit der Elemente."

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