Christoph Fischer:
Skulptur "Schleiereule" (2022), Version Bronze braun patiniert und poliert
Christoph Fischer:
Skulptur "Schleiereule" (2022), Version Bronze braun patiniert und poliert

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 99 Exemplare | nummeriert | monogrammiert | punziert | Zertifikat | Bronze | ziseliert | poliert | patiniert | Format ca. 32 x 20 x 17 cm (H/B/T) | Gewicht ca. 8,8 kg

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Skulptur "Schleiereule" (2022), Version Bronze braun patiniert und poliert
Christoph Fischer: Skulptur "Schleiereule" (2022), Versio...

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Detailbeschreibung

Skulptur "Schleiereule" (2022), Version Bronze braun patiniert und poliert

Christoph Fischer fasst seine Arbeiten in verschiedene Werkreihen zusammen. Da sind beispielsweise seine unter dem Titel "Tiefe" zusammengefasste Reihe von Booten und Fischen, dann Mythologisches und seit einigen Jahren geradezu archaisch wirkende, schildbewehrte Wächterfiguren. Der Tierplastik ist Fischer jedoch immer treu geblieben und hat es darin zu großer Meisterschaft gebracht.

Seine in perfekten Proportionen dargestellte und nur leicht abstrahierte Schleiereule blickt den Betrachter mit durchdringenden Augen an und scheint mit der Weisheit aller Eulenvögel zu sagen: Du glaubst zu wissen. Ich aber bin weise.

Skulptur in feiner Bronze, gegossen im Wachsausschmelzverfahren, von Hand ziseliert, poliert und braun patiniert. Limitierte Auflage 99 Exemplare, nummeriert, monogrammiert und mit dem Gießerei- und ars mundi-Stempel punziert. Mit nummeriertem Authentizitäts- und Limitierungszertifikat. Format ca. 32 x 20 x 17 cm (H/B/T). Gewicht ca. 8,8 kg. ars mundi Exklusiv-Edition.

Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

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Porträt des Künstlers Christoph Fischer

Über Christoph Fischer

Der Bildhauer Christoph Fischer wurde 1956 in Mayen in der Eifel geboren, wo er auch seine ersten bildhauerischen Anregungen und Lehrstunden erfuhr. Akademisch führte ihn - geografisch naheliegend - der erste Weg nach Köln, wo er an der Fachschule für Kunst und Design bei Karl Burggraf studierte. Bald schon aber ging er nach Bremen. Hier war er von 1982 bis 1992 Schüler Bernd Altensteins und es war mehr als ein Ortswechsel.

Maritime Themen wurden zu einem Markenzeichen des auch im öffentlichen Raum häufig vertretenen Künstlers; der junge Bildhauer, schon zuvor an Tierdarstellungen interessiert, entwickelte eine Passion für Boote und Fische. Das Boot - eine Metapher des Übergangs - und das Tier sind für den heute in Worpswede lebenden und arbeitenden Fischer nach wie vor wichtig.

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