Christoph Pöggeler:
Skulptur "Säulenheilige - Lesende", Kunstguss handbemalt
Christoph Pöggeler:
Skulptur "Säulenheilige - Lesende", Kunstguss handbemalt

Kurzinfo

Limitiert, 333 Exemplare | nummeriert | signiert | Kunstguss | handbemalt | Format 43 x 15 x 15 cm (H/B/T)

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Skulptur "Säulenheilige - Lesende", Kunstguss handbemalt
Christoph Pöggeler: Skulptur "Säulenheilige - Lesende", K...

Detailbeschreibung

Skulptur "Säulenheilige - Lesende", Kunstguss handbemalt

Christoph Pöggeler präsentiert seit 2001 in dem Projekt "Säulenheilige" Alltagsmenschen in der Öffentlichkeit des urbanen Raums. Kinder, Paare, Geschäftsleute und Urlauber - alle stellt Pöggeler auf die Sockel von Plakatsäulen in der Düsseldorfer Innenstadt. Menschen aus der Mitte der Gesellschaft - herausgehoben aus dem Alltag.

Skulptur aus Kunstguss. Figur vom Künstler handbemalt. Limitierte Auflage 333 Exemplare, nummeriert und handsigniert. Format 43 x 15 x 15 cm (H/B/T).

Über Christoph Pöggeler

Christoph Pöggeler, 1958 in Münster geboren, studierte bei Professor Alfonso Hüppi an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Er hatte bereits zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Europa, Asien und Afrika. Pöggeler ist zudem als Kurator und Dozent tätig; 2008 erhielt er für seine Arbeit den Rheinischen Kunstpreis. Er lebt und arbeitet in Düsseldorf.

Der Künstler hat sich als Bildhauer und Maler einen großen Namen gemacht. Als Bildhauer beschäftigt er sich seit 2001 mit dem Projekt "Säulenheiliger" und präsentiert Menschen-Skulpturen auf Litfasssäulen.

Als Maler sucht und findet er Materialien, Oberflächen und Erinnerungsspuren, in die er eingreift und auf die er seine Bilder setzt. Ausgehend von Maserungsoberflächen ausgelaugter Hölzer, die Gebrauchsspuren und eine eigene Vergangenheit besitzen, entwickelt Pöggeler eine besondere Form der Malerei, die sich auf der Basis der strukturellen Oberfläche von Vorgefundenem eine Bildwirklichkeit schafft, die realistisch und überraschend zugleich wirkt. Er erzeugt so Bilder von so hoher Plausibilität, dass man denken könnte, sie seien schon immer dagewesen.

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