Costanzo Mongini:
Gartenskulptur "Venera Nera", Kunstguss
Costanzo Mongini:
Gartenskulptur "Venera Nera", Kunstguss

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signiert | Kunstguss + Muschelkalk | Format 123 x 55 cm (L/H) | Gewicht ca. 80 kg

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Gartenskulptur "Venera Nera", Kunstguss
Costanzo Mongini: Gartenskulptur "Venera Nera", Kunstguss

Detailbeschreibung

Gartenskulptur "Venera Nera", Kunstguss

Mit verschlungenen Perspektiven und Achsen präsentiert sich der sinnliche Körper der schwarzen Venus. Ihr schöner Körper bildet eine aufstrebende Diagonale. Niemals sind die dynamischen Kompositionen des renommierten Mailänder Bildhauers bloße Form; immer fesseln sie durch Expressivität, bewegliche Lebendigkeit und spontane Direktheit: Die Venus des virtuosen Meisters wird alle Blicke magisch anziehen. Kunstfreunde pilgern nicht umsonst zu seinen Werken, Sammler sind immer wieder fasziniert von der packenden Kraft dieser Kunst. La Venere Nera verdient es, im Mittelpunkt einer Gartenarchitektur zu stehen, denn jeder Blickwinkel und jeder neue Lichteinfall offenbaren einen neuen Aspekt des energetisch geladenen Korpus.

ars mundi Exklusiv-Edition, von Hand gegossener Kunstguss. Limitierte Weltauflage 199 Exemplare, nummeriert und signiert. Länge 123 cm, Höhe inklusive Muschelkalk-Sockel 55 cm. Gewicht ca. 80 kg.

Über Costanzo Mongini

1918-1981

Von frühester Jugend an lenkte der 1918 in Mailand geborene Bildhauer und Maler Costanzo Mongini seine künstlerischen Schritte selbstbewusst an den Kunstakademien vorbei. Sie schienen ihm lediglich Stätten der übertriebenen Selbstdarstellung zu sein. Mongini wollte sich seinen eigenen Zugang zur Kunst bewahren und ging seinen Weg als Autodidakt.

Ohne tastendes Experimentieren erfasste Mongini, was seiner Natur entsprach: das auf das Studium der großen Kunst der Vergangenheit und die genaue Naturbeobachtung gestützte Gestalten eines mit Symbolgehalt aufgeladenen, vulkanische brisanten Augenblicks. "Was sich heute Avantgarde nennt, interessiert mich nicht", bekannte der Bildhauer freimütig. Der Erfolg gab ihm recht: sein triumphales Bronze-Kirchenportal in Portofino ist zu einem Mekka für Kunstfreunde aus aller Welt geworden.

Seine Skulpturen, von denen das Bildnis des Kardinals Ottaviani in der Privatsammlung des Vatikans steht, begreift Mongini nicht als statisch, sondern als exaltiert und intensiv provozierend.

Durch Ausstellungen von Beirut bis München gelangte Mongini zu Weltruhm; besonders bekannt und beliebt ist er bei Sammlern in Italien, Deutschland, England, Australien, den USA und Japan. Der Künstler verstrab 1981.

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