Impressionismus
Als die Impressionisten ab Mitte des 19. Jahrhunderts ihre für die Kunstgeschichte so einflussreichen und unschätzbar wichtigen Arbeiten vorlegten, kam dies einer Revolution in der Malerei gleich. Sie stellten sich mit ihrer unkonventionellen Malweise, in der der subjektive Eindruck mehr zählte als der Realismus, gegen die herrschende akademisierte Kunst. Als ein Desaster, angerichtet von ein paar Verrückten, bezeichnete ein Kunstkritiker des "Figaro" damals noch ihre Werke. Die Impressionisten aber bleiben trotz harscher Kritik ihrer Linie treu. Viele der bekannten Protagonisten | wie Camille Pissarro, Claude Monet, Auguste Renoir oder Eduard Manet arbeiteten eng zusammen und inspirierten sich gegenseitig in ihrer künstlerischen Entwicklung. Hilfe erhielten sie u.a. vom Kunsthändler und Galeristen Paul Durand-Ruel, der sowohl seinen guten Ruf wie auch sein Vermögen riskierte, um die noch unpopulären Impressionisten zu fördern. Aber auch der Maler Max Liebermann selbst war ein großer Sammler und kaufte bereits ab den 1890er Jahren die Arbeiten viele seiner Kollegen, "Manet kann man nie genug haben", soll er einmal gesagt haben. |
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Claude Monet370,00 EUR
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Claude Monet89,00 EUR
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