Sandro Botticelli:
Bild "Die Geburt der Venus" (1484/86), gerahmt
Proportionsansicht
Bild "Die Geburt der Venus" (1484/86), gerahmt
Sandro Botticelli:
Bild "Die Geburt der Venus" (1484/86), gerahmt

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 499 Exemplare | nummeriert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 60 x 90 cm (H/B)

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Rahmenvariante
Bild "Die Geburt der Venus" (1484/86), gerahmt
Sandro Botticelli: Bild "Die Geburt der Venus" (1484/86),...

Detailbeschreibung

Bild "Die Geburt der Venus" (1484/86), gerahmt

Die "Geburt der Venus" ist die erste lebensgroße Abbildung einer heidnischen Göttin seiner Zeit. Botticelli fasst sie als Allegorie des Frühlings, der in Gestalt der Venus die italischen Gestade erreicht. Der Westwind Zephyr, von der blütenspendenden Nymphe Chloris umschlungen, treibt sie in die Arme der entsprechenden Hora (Göttinnen der Jahreszeiten), die ihr ein überaus schmuckvolles Gewand reicht.
Original: 1484/86, Tempera auf Leinwand, 172,5 x 278,5 cm, Galleria degli Uffizi in Florenz.

Brillante Wiedergabe im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand, auf einen Keilrahmen aufgezogen. Limitierte Auflage 499 Exemplare, mit rückseitiger Nummerierung und Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, goldfarbener Massivholzleiste. Format 60 x 90 cm (H/B). Exklusiv bei ars mundi.

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Über Sandro Botticelli

1445-1510

Geboren 1445 als Sohn eines Lohgerbers stieg Alessandro de Mariano Filipepi, genannt Botticelli (von Botticello, "das Fässchen"), bereits in jungen Jahren zu einem der gefragtesten Künstler der Medici auf. Er wurde zu einer der großen Gestalten der Frührenaissance.

Als Porträtkünstler stellte er die berühmtesten florentinischen Granden dar und prägte damit nachhaltig das Bild der Zeit Lorenzo des Prächtigen. Als Maler religiöser Sujets hinterließ er ein breitgefächertes Werk, vor allem aber wirkte er bahnbrechend in der Aufnahme des Allegorischen in die Kunst und in seiner neuen Darstellungsform des weiblichen Porträts, deren berühmtestes - das "weibliche Idealbildnis" - seit Jahrhunderten Anlass vielfältiger Spekulationen war. Dabei haben einige der Frauengestalten im Werk Sandro Botticellis ein und dasselbe reale Vorbild: Simonetta Vespucci, das Schönheitsideal ihrer Zeit. Beim "Weiblichen Idealbildnis" sind die Anspielungen unübersehbar, aber auch bei der "Geburt der Venus" glaubt man ihre Züge zu erkennen.

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