Sandro Botticelli:
Bild "Frühling (Primavera)" (1477), gerahmt
Proportionsansicht
Bild "Frühling (Primavera)" (1477), gerahmt
Sandro Botticelli:
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Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 499 Exemplare | nummeriert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 56 x 80 cm (H/B)

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Rahmenvariante
Bild "Frühling (Primavera)" (1477), gerahmt
Sandro Botticelli: Bild "Frühling (Primavera)" (1477), ge...

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Detailbeschreibung

Bild "Frühling (Primavera)" (1477), gerahmt

Die drei Grazien bilden den Frühlingsreigen des berühmten, großformatigen Gemäldes Botticellis vor der Kulisse eines üppigen Orangenhaines. Ein wahres Sinnbild für Anmut und Schönheit. Die anatomisch genauen Körperstudien des Renaissance-Künstlers stehen für die Hinwendung zum Menschen und zur Wissenschaft in der gesamten italienischen Gesellschaft.
Original: Tempera auf Holz, 203 x 314 cm, Galleria degli Uffizi, Florenz.

Brillante Wiedergabe im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand, auf einen Keilrahmen aufgezogen. Limitierte Auflage 499 Exemplare, mit rückseitiger Nummerierung und Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, goldfarbener Massivholzleiste. Format 56 x 80 cm (H/B). Exklusiv bei ars mundi.

Über Sandro Botticelli

1445-1510

Geboren 1445 als Sohn eines Lohgerbers stieg Alessandro de Mariano Filipepi, genannt Botticelli (von Botticello, "das Fässchen"), bereits in jungen Jahren zu einem der gefragtesten Künstler der Medici auf. Er wurde zu einer der großen Gestalten der Frührenaissance.

Als Porträtkünstler stellte er die berühmtesten florentinischen Granden dar und prägte damit nachhaltig das Bild der Zeit Lorenzo des Prächtigen. Als Maler religiöser Sujets hinterließ er ein breitgefächertes Werk, vor allem aber wirkte er bahnbrechend in der Aufnahme des Allegorischen in die Kunst und in seiner neuen Darstellungsform des weiblichen Porträts, deren berühmtestes - das "weibliche Idealbildnis" - seit Jahrhunderten Anlass vielfältiger Spekulationen war. Dabei haben einige der Frauengestalten im Werk Sandro Botticellis ein und dasselbe reale Vorbild: Simonetta Vespucci, das Schönheitsideal ihrer Zeit. Beim "Weiblichen Idealbildnis" sind die Anspielungen unübersehbar, aber auch bei der "Geburt der Venus" glaubt man ihre Züge zu erkennen.

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