Andreas Weische:
Bild "Das fliegende Buch", gerahmt
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Kurzinfo

Limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signiert | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format ca. 68 x 105 cm (H/B)

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Bestell-Nr. IN-829811.R1

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Rahmenvariante
Bild "Das fliegende Buch", gerahmt
Andreas Weische: Bild "Das fliegende Buch", gerahmt

Detailbeschreibung

Bild "Das fliegende Buch", gerahmt

"Eigentlich hätte ich ein Buch über die Freiheit schreiben wollen, aber meine Überlegung ging dann doch in die Richtung, dass ich das Buch besser male. Die Bedeutung eines fliegenden Buches eröffnete die Möglichkeit der Interpretation von Freiheit, wie ich sie nicht besser hätte beschreiben können..." (Andreas Weische)

Hochwertige Fine Art Giclée Museumsreproduktion in 7 Farben auf Künstlerleinwand aus Baumwolle. Wie ein Originalgemälde auf Keilrahmen aus Holz gespannt (zum Nachspannen durch Keile verstellbar). Eine edle Schattenfugenrahmung in Schwarz mit Silber rundet das hochwertige Erscheinungsbild vollendet ab. Limitiert auf 199 Exemplare. Rückseitig vom Künstler handsigniert und nummeriert. Format ca. 68 x 105 cm (H/B).

Porträt des Künstlers Andreas Weische

Über Andreas Weische

Andreas Weische (*1964) absolvierte von 1986 bis 1990 eine Ausbildung als Goldschmied. Im selben Jahr zog er nach München und leitete dort eine Juwelierfiliale. Ein weiteres Jahr später wurde er Schüler von Prof. Ernst Fuchs, in 1993 wiederum Schüler von Bele Bachem und Fabius von Gugel. Seitdem ist Andreas Weische freischaffend tätig als Künstler, Maler, Goldschmied, Radierer, Skulpteur und Porzellan-Maler mit zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland. Der Künstler lebt und arbeitet auf Haus Ruhreck in Hagen. Hier gründet er 2011 die "Kunstschule Haus Ruhreck".

Andreas Weische ist der Prototyp des Phantastischen Künstlers (...), er führt mit seinen Werken durch die Labyrinthe der eigenen Seele, bevölkert mit rätselhaften Ikonen und Phantasiewesen (...). Seine Absicht, Erstaunen und Verwunderung bei dem Betrachter auszulösen, wie auch die Tatsache, dass er in all seinen Arbeiten der Imagination, der originellen Bild-Erfindung verpflichtet bleibt, stellen ihn in die lange und ehrwürdige Tradition der sogenannten "Phantastischen Kunst" (Roman Hocke)

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