Andreas Weische:
Bild "Der Falke", gerahmt
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Bild "Der Falke", gerahmt
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Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signiert | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 85 x 85 cm

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Bestell-Nr. IN-887718.R1

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Rahmenvariante
Bild "Der Falke", gerahmt
Andreas Weische: Bild "Der Falke", gerahmt

Detailbeschreibung

Bild "Der Falke", gerahmt

Im Bild des Falken vereinigen sich ganz unterschiedliche, teils jahrtausendealte Bedeutungen. Im Alten Ägypten stand der (Horus-)Falke für den Himmels- und Lichtgott, in zahlreichen Kulturen wurde er für seine Schönheit gerühmt und seine scharfen Augen machten ihn zum edlen Jagdtier gekrönter Häupter.
Selbst in der unmittelbaren Vergangenheit gab der überaus schnelle Falke Autos und Flugzeugen seinen Namen - er wurde also in allen Zeiten nicht nur als Vogel, sondern zugleich als eine Art Spiegel wahrgenommen, in den die Menschen ihre Wünsche und Träume projizierten.

Hochwertige Fine Art Giclée Museumsreproduktion in 7 Farben auf Künstlerleinwand aus Baumwolle. Limitiert auf 199 Exemplare. Rückseitig vom Künstler handsigniert und nummeriert. Wie ein Originalgemälde auf Keilrahmen aus Holz gespannt (zum Nachspannen durch Keile verstellbar). Keilrahmenformat 80 x 80 cm. Eine edle Schattenfugenrahmung in Schwarz mit Silber rundet das hochwertige Erscheinungsbild vollendet ab. Format 85 x 85 cm. ars mundi Exklusiv-Edition.

Porträt des Künstlers Andreas Weische

Über Andreas Weische

Andreas Weische (*1964) absolvierte von 1986 bis 1990 eine Ausbildung als Goldschmied. Im selben Jahr zog er nach München und leitete dort eine Juwelierfiliale. Ein weiteres Jahr später wurde er Schüler von Prof. Ernst Fuchs, in 1993 wiederum Schüler von Bele Bachem und Fabius von Gugel. Seitdem ist Andreas Weische freischaffend tätig als Künstler, Maler, Goldschmied, Radierer, Skulpteur und Porzellan-Maler mit zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland. Der Künstler lebt und arbeitet auf Haus Ruhreck in Hagen. Hier gründet er 2011 die "Kunstschule Haus Ruhreck".

Andreas Weische ist der Prototyp des Phantastischen Künstlers (...), er führt mit seinen Werken durch die Labyrinthe der eigenen Seele, bevölkert mit rätselhaften Ikonen und Phantasiewesen (...). Seine Absicht, Erstaunen und Verwunderung bei dem Betrachter auszulösen, wie auch die Tatsache, dass er in all seinen Arbeiten der Imagination, der originellen Bild-Erfindung verpflichtet bleibt, stellen ihn in die lange und ehrwürdige Tradition der sogenannten "Phantastischen Kunst" (Roman Hocke)

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