Bild "Canal Grande in Venedig" (1874), gerahmt

Bild "Canal Grande in Venedig" (1874), gerahmt
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 499 Exemplare | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 61,5 x 75,5 cm (H/B)
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Detailbeschreibung
Bild "Canal Grande in Venedig" (1874), gerahmt
Original: Öl auf Leinwand, Shelburne Museum, Vermont. Farbbrillantes Fine Art Giclée auf Künstlerleinwand auf Keilrahmen. Gerahmt in silber-schwarzer Massivholzrahmung mit Schattenfuge. Limitiert auf 499 Exemplare. Lieferung mit Zertifikat. Format 61,5 x 75,5 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
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Über Edouard Manet
1832-1883
Manet gehört zu den bedeutendsten französischen Malern der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Obwohl er einer der Wegbereiter der Impressionisten war, blieb sein Stil unabhängig. Er traf sich häufig mit den Begründern des Impressionismus, die ihn als großes Vorbild betrachteten. Nach 1871 wird er durch den Kontakt zu Claude Monet zur Freilichtmalerei angeregt. In den folgenden Jahren prägen seine Bilder hellere, leuchtendere Farben und ein leichterer, skizzenhafterer Pinselstrich.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.
Die um 1870 in der französischen Malerei entstandene Stilrichtung des Impressionismus verdankt ihren Namen dem Landschaftsbild Claude Monets 'Impression, soleil levant'. Nach anfänglicher Ablehnung trat sie einen wahren Siegeszug an.
Maler wie Claude Monet, Edgar Degas, Edouard Manet, Auguste Renoir u.a. schufen Motive aus dem täglichen Leben, Stadt- und Landschaftsszenen in einem hellen, natürlichen Licht.
Der Impressionismus ist als eine Reaktion auf die Malerei der Akademien zu sehen: Nicht die Betonung des Inhaltlichen mit einem nach festen Regeln gestalteten Bildaufbau wurde angestrebt, sondern der Gegenstand, wie er im jeweiligen Augenblick, in einem oft zufälligen Ausschnitt, erscheint, stand im Mittelpunkt. Die Wirklichkeit wurde in ihrer ganzen Farbenvielfalt in einer natürlichen Beleuchtung gesehen. An Stelle der Ateliermalerei trat die Freilichtmalerei.
Mit der Aufhellung der Palette und der Auflösung fester Konturen ging ein neuer Umgang mit der Farbe einher. Die Farben wurden vielfach nicht mehr auf der Palette gemischt, sondern auf der Leinwand so nebeneinander gesetzt, dass der endgültige Eindruck erst im Auge des Betrachters, mit gewissem Abstand, entsteht. Im "Pointillismus" (mit Malern wie Georges Seurat oder Paul Signac) wurde dieses Prinzip dann ins Extrem geführt.
Außerhalb Frankreichs wurde der Impressionismus in den Werken der Maler wie Max Slevogt, Max Liebermann oder Lovis Corinth in Deutschland oder auch von James A. M. Whistler in den USA aufgenommen.
In der Bildhauerkunst äußerte sich der Impressionismus nur bedingt. Bei den Werken von Auguste Rodin, der als einer der Hauptvertreter gilt, zeigt sich eine Auflösung der Oberflächen, bei der das Spiel von Licht und Schatten in die künstlerische Aussage einbezogen wird. Auch Degas und Renoir schufen Skulpturen.