Kurzinfo
Bronze | patiniert | Format 11 x 16 x 9 cm (B/H/T)
Detailbeschreibung
Gartenskulptur "Katze mit Jungem", Bronze
Hier hat offenkundig ein Katzenkenner modelliert: Bis ins Detail sind Blick und Gestus der Katzenmutter und ihres kleinen Kätzchens eingefangen. Skulptur in feiner Bronze, von Hand patiniert. Format 11 x 16 x 9 cm (B/H/T).
Kundenmeinungen
Sehr naturgetreu.
Sehr süß. Würde ich jederzeit wieder kaufen.
Alles bestens.
Sehr schönes Objekt!. Die Beschenkte hat sich sehr gefreut. Qualitativ so, wie ich mir die Skulptur vorgestellt hatte. Nur eins - sie ist offenbar für den Garten zu schade - die Beschenkte hat ihr einen Ehrenplatz in ihrem Wohnzimmerschrank eingeräumt.
Ich liebe Katzen und freue mich an demschönen Ensemble. Die Skulptur ist sorgfältig ausgeführt.
Ja, alles bestens gelaufen, wenn es auch ein wenig lange gedauert hat. Doch die Kätztchen sind wie erhofft. Danke!
Gute Qualität, sehr schnelle Abwicklung und auch der Preis stimmt!Gerne wieder!
Sehr schöne Skulptur !
Seit dem Altertum verwendete Legierung von Kupfer mit anderen Metallen (vor allem mit Zinn). Ideales, Jahrtausende überdauerndes Metall für hochwertige Kunstgüsse.
Beim Bronzeguss setzt der Künstler in der Regel ein mehr als 5000 Jahre altes Verfahren ein, das Wachsausschmelzverfahren mit verlorener Form. Es ist das beste, aber auch das aufwendigste Verfahren zur Herstellung von Skulpturen.
Zuerst formt der Künstler ein Modell seiner Skulptur. Dieses wird in eine verflüssigte Silikon-Kautschukmasse eingebettet. Sobald das Material festgeworden ist, wird das Modell herausgeschnitten. In die so gewonnene Negativform wird flüssiges Wachs gegossen. Nach dem Erkalten wird der Wachsabguss aus der Form genommen, mit Gusskanälen versehen und in eine Keramikmasse getaucht. Die Keramikmasse wird im Brennofen gehärtet, wobei das Wachs ausfließt (verlorene Form).
Nun hat man endlich die Negativform, in welche die ca. 1400° C heiße Bronzeschmelze gegossen wird. Nach dem Erkalten der Bronze wird die Keramikhülle zerschlagen und die Skulptur kommt zum Vorschein.
Jetzt werden die Gusskanäle entfernt, die Oberflächen vom Künstler selbst oder nach seinen Vorgaben von einem Spezialisten poliert und patiniert und nummeriert. So wird jeder Guss zum Original.
Für weniger hochwertige Bronzegüsse wird häufig das Sandbettverfahren verwendet, das in Oberflächenbeschaffenheit und Qualität jedoch nicht das aufwendigere Wachsausschmelzverfahren erreicht.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.