Hans am Ende:
Bild "Frühlingstag" (1897/98), Version goldfarben gerahmt
Proportionsansicht
Bild "Frühlingstag" (1897/98), Version goldfarben gerahmt
Hans am Ende:
Bild "Frühlingstag" (1897/98), Version goldfarben gerahmt

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 499 Exemplare | nummeriertes Zertifikat | Reproduktion auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 60 x 96 cm (H/B)

inkl. MwSt. zzgl. Porto

Bestell-Nr. IN-899511

Lieferzeit: Sofort lieferbar

Rahmenvariante
Bild "Frühlingstag" (1897/98), Version goldfarben gerahmt
Hans am Ende: Bild "Frühlingstag" (1897/98), Version gold...

Video

Detailbeschreibung

Bild "Frühlingstag" (1897/98), Version goldfarben gerahmt

"Hans am Ende malt Musik", beschrieb Rilke die Malerei seines Freundes. "Die Farben seiner Landschaften setzen ein, als hätten sie auf den Wink eines unsichtbaren Taktstockes gewartet. ...Ein ganzes Orchester sammelt sich im Raume des Rahmens."
Original: 1897/98, Öl auf Leinwand, 70 x 120 cm, Kunsthalle Bremen.

Edition auf Künstlerleinwand mit Leinenstruktur, auf Holzkeilrahmen. Limitierte Auflage 499 Exemplare mit rückseitig aufgebrachtem nummerierten Zertifikat. Gerahmt in goldfarbener Massivholzrahmung. Format 60 x 96 (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.

Über Hans am Ende

1889 wurde die "Künstlervereinigung Worpswede" von Hans am Ende, Fritz Mackensen, Otto Modersohn, Fritz Overbeck, Heinrich Vogeler und Carl Vinnen gegründet. Die Beteiligung an der Ausstellung der Münchner Künstlergenossenschaft von 1895 brachte der kleinen Gruppe Ehrungen und Ankäufe und damit den künstlerischen Durchbruch.

Der am 31.12.1864 in Trier geborene Hans am Ende wurde von 1884-89 mit einer zweijährigen Unterbrechung Schüler an der Münchener Akademie. Die persönliche Bekanntschaft mit Fritz Mackensen, der das unbekannte Bauerndorf im Teufelsmoor nördlich von Bremen durch Zufall entdeckt hatte, veranlasste Ende dazu sich 1889 endgültig in Worpswede niederzulassen.

Hans am Endes starkfarbige Bilder haben hauptsächlich die Moorgegend zum Thema. Hier war er fern des akademischen Kunstbetriebes und fand ein unmittelbar fesselndes Naturerlebnis. Die raue Landschaft hielt er in stimmungsvollen, zarten Naturbildern fest.

In seinem Spätwerk wird dann das Schweizer Hochgebirge zum motivischen Mittelpunkt. Hier verbrachte er die letzten Jahre seines Lebens und starb 1918.

Empfehlungen