Henri Matisse:
Bild "Blauer Akt II" (1952), Version silberfarben gerahmt
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Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 980 Exemplare | nummeriert | signiert | Reproduktion, Giclée auf Hahnemühle Bütten Aquarellpapier | gerahmt | verglast | Format 62,5 x 52 cm (H/B)

inkl. MwSt. zzgl. Porto

Bestell-Nr. IN-952131

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Bild "Blauer Akt II" (1952), Version silberfarben gerahmt
Henri Matisse: Bild "Blauer Akt II" (1952), Version silbe...

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Detailbeschreibung

Bild "Blauer Akt II" (1952), Version silberfarben gerahmt

Original: Scherenschnitt, 116,2 x 88,9 cm, Musée National d’Art Moderne, Paris.

Hochwertige Fine Art Giclée-Edition auf Hahnemühle Echtbütten Aquarellpapier. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert und signiert. Mit rückseitig aufgebrachtem, nummerierten Zertifikat. Gerahmt in silberfarbener Massivholzrahmung, verglast. Format 62,5 x 52 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.

Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Porträt des Künstlers Henri Matisse

Über Henri Matisse

1869-1954

Der Mitbegründer des Fauvismus gilt heute als einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts.

Silvester 1869 in Le Cateau-Cambrésis geboren, erkannte er erst spät sein künstlerisches Talent. Nach seinem Jurastudium fand Matisse eine Anstellung in einer Anwaltskanzlei. Erst durch eine Blinddarmoperation, die ihn zwang das Bett zu hüten, bekam er Zugang zur Malerei, da seine Mutter ihm zum Zeitvertreib einen Malkasten schenkte. So wandte er sich von der Juristerei ab, und begann in Gustave Moreaus freier Malklasse zu studieren.

Anfänglich orientierte er sich an den Impressionisten und beschäftigte sich mit Cézanne. Über den Pointillismus, den er durch Paul Signac kennen lernte, gelangte er schließlich zu einem flächigeren Pinselduktus und kräftigen Farben. Die folgenreiche Skandalausstellung von 1905 im Salon d’Automne in Paris, die Matisse zusammen mit Derain, Vlaminck u.a. bestritt, brachte diesen "wilden Tieren“ den Namen "Fauves" ein.

In der Folge verzichtete Matisse zunehmend auf Raumillusion und konzentrierte sich besonders auf die Primärfarben und Schwarz. Ornamentale Muster reflektieren seine Erfahrungen mit islamischer Kunst, die er auf seinen Marokkoreisen 1911/12 sammeln konnte.

Bewegung und Musik sind die Themen die ihn immer wieder faszinierten. So gehört das Gemälde "Der Tanz“ von 1909/10 sowie das gleichnamige Wandbild von 1930-33 zu seinen bedeutendsten Hauptwerken.

In den 30er Jahren fand Matisse zu seinen "papiers découpés“, eine Art Scherenschnitt, die seine späteren Arbeiten als Bühnen- und Kostümbildner vorbereiteten.

Noch vor seinem Tod am 3.11.1954 konnte er sein Spätwerk, die Ausgestaltung der Kapelle Notre Dame du Rosaire in Vence, beenden.

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