Johann Baptist Lenz:
Skulptur "Eva auf Apfel", Version in Bronze
Johann Baptist Lenz:
Skulptur "Eva auf Apfel", Version in Bronze

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 99 Exemplare | nummeriert | signiert | Bronze | patiniert | poliert | Gesamtformat 23 x 42 x 39 (B/H/T) | Gewicht 13,85 kg

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Skulptur "Eva auf Apfel", Version in Bronze
Johann Baptist Lenz: Skulptur "Eva auf Apfel", Version in...

Detailbeschreibung

Skulptur "Eva auf Apfel", Version in Bronze

Lenz' Schaffensdrang ruhte auf dem Fundament des Christentums und einer seiner Arbeitsschwerpunkte war die Ausgestaltung von Altarräumen, Kirchen und Kapellen. Unter diesen Arbeiten finden sich zahlreiche hochrealistische Darstellungen etwa Johannes des Täufers oder des verzweifelten, am Boden zerstörten Petrus. Aber auch religiöse Themen ging Lenz (1922-2007) bisweilen mit dem ihm eigenen Humor an. Seine "Eva auf Apfel" etwa gewinnt dem kunsthistorisch längst zur Stereotype geronnenen Motiv noch einmal eine originelle Variation ab - gerade indem die Plastik augenzwinkernd mit den Versatzstücken der biblischen Erzählung spielt.

"Eva auf Apfel" als Bronzeguss. Edition in Bronze auf Muschelkalksockel, patiniert und poliert. Von Hand gegossen im Wachsausschmelzverfahren. Limitierte Auflage 99 Exemplare, nummeriert und signiert. Format Skulptur 23 x 38 x 17 cm (B/H/T), Format Sockel 20 x 4 x 39 cm (B/H/T). Gewicht 13,85 kg. Exklusiv bei ars mundi.

Über Johann Baptist Lenz

1922-2007

Der Eifeler Bildhauer Johann Baptist Lenz machte sich deutschlandweit vor allem mit der Gestaltung von Denkmälern, von Altarräumen in Kirchen sowie von Skulpturen und Brunnen für öffentliche Plätze einen Namen. Neben solchen großformatigen Arbeiten schuf er auch kleinere gegenständliche wie auch abstrakte Skulpturen. Mal realistisch, mal humorig, aber immer sensibel und mit einer feinen Beobachtungsgabe widmete er sich seinen Mitmenschen, religiösen Darstellungen und Motiven aus der Tierwelt. Er sei ein Erzähler des Alltags gewesen, sagte seine Frau Maria Lenz über ihn.

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