Jürgen Götze:
Skulptur "Hingabe", Version in Kunstmarmor
Jürgen Götze:
Skulptur "Hingabe", Version in Kunstmarmor

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signiert | Kunstmarmor | Format 21,5 x 30 x 18 cm (H/B/T) | Gewicht 6,4 kg

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Skulptur "Hingabe", Version in Kunstmarmor
Jürgen Götze: Skulptur "Hingabe", Version in Kunstmarmor

Detailbeschreibung

Skulptur "Hingabe", Version in Kunstmarmor

Jürgen Götzes Interpretation der Liebe exklusiv bei ars mundi.

Bevor Götze sich 1999 entschied, als freier Künstler zu arbeiten, hatte er seine Fähigkeiten bereits 15 Jahre lang in den Dienst einer der führenden Porzellanmanufakturen Deutschlands gestellt. Was seine Arbeit schon damals ausmachte (Perfektion in jedem Spatelstrich, das geduldige Herausformen feiner Details und ein untrüglicher Blick für Proportionen) kennzeichnet auch seine freien Arbeiten.
Götze stellt sich der figürlichen Tradition, vor allem der Darstellung des menschlichen Körpers. Sein Stil ist aber auch an den Werken der Moderne des 20. Jahrhunderts geschult. Das in inniger Zärtlichkeit einander zugewandte Liebespaar ist daher auf den ersten Blick als heutiges zu erkennen. Mit "Hingabe" ist ihm ein Werk von großer emotionaler Dichte gelungen.

Edition in polymerem Kunstmarmor. Limitierte Auflage 299 Exemplare, nummeriert und signiert. Format 21,5 x 30 x 18 cm (H/B/T). Gewicht 6,4 kg. ars mundi Exklusiv-Edition.

Über Jürgen Götze

*1964, Porzellanmodelleur und "Sculpteur"

Der 1964 in Coburg geborene Bildhauer Jürgen Götze bezeichnet sich lieber als "Sculpteur" denn als Bildhauer. Er war 15 Jahre lang Modelleur bei einer der führenden Porzellanmanufakturen Deutschlands. Daneben entstanden zahlreiche Arbeiten nach eigenen Entwürfen, inspiriert durch Studien des Expressionismus und des Jugendstils.

Seit 1999 arbeitet Götze freiberuflich in seiner eigenen Werkstatt in Moggenbrunn. In der Reihe "Faszination Kunst" berichtete das Bayerische Fernsehen im April 2006 aus dem Atelier des Künstlers. Jürgen Götze stellt seine Werke im In- und Ausland aus, u. a. 2013 auf der ART Innsbruck.

Die besondere Zuwendung des Künstlers gilt der figürlichen Plastik. Seine von der Auseinandersetzung mit Naturformen inspirierten Werke zeichnen sich durch eine Betonung raumgreifender Formen in klarer Liniensprache aus.

Der weibliche Akt, dem der Künstler im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Erotik begegnet, ist für Bildhauer eine "Königsdisziplin". Die Vorläufer von der Antike bis in die Gegenwart sind zahlreich. Das Thema im eigenen Stil zu bearbeiten, ist eine große Herausforderung. Jürgen Götze nimmt sie an; einerseits stellt er sich der langen Tradition, andererseits aber orientiert er sich an Ausdrucksformen der Moderne, die ihn als Künstler geprägt haben. Das Ergebnis ist eine expressive Darstellung der modernen, selbstbewussten Frau.

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