Käthe Kollwitz:
Bild "Sitzende Mutter, ihr Kind an sich drückend" (ca. 1899), gerahmt
Proportionsansicht
Bild "Sitzende Mutter, ihr Kind an sich drückend" (ca. 1899), gerahmt
Käthe Kollwitz:
Bild "Sitzende Mutter, ihr Kind an sich drückend" (ca. 1899), gerahmt

Kurzinfo

Limitiert, 500 Exemplare | Reproduktion auf Bütten | gerahmt | Passepartout | verglast | Format 65 x 55 cm (H/B)

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Bestell-Nr. IN-949027.R1

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Bild "Sitzende Mutter, ihr Kind an sich drückend" (ca. 1899), gerahmt
Käthe Kollwitz: Bild "Sitzende Mutter, ihr Kind an sich d...

Detailbeschreibung

Bild "Sitzende Mutter, ihr Kind an sich drückend" (ca. 1899), gerahmt

Original: ca. 1899, Schwarze Kreide, Kohle, Rötel (Spuren) und weiße Kreide, fixiert, auf dünner Graupappe, 40,2 x 36,2 cm, Städel Museum, Frankfurt.

5-farbige Edition im Hybrid-Verfahren auf 260g Rives-Bütten. Limitierte Auflage 500 Exemplare. Motivgröße 40,2 x 36,2 cm (H/B). Blattformat 60 x 50 cm (H/B). Gerahmt in silberfarbener Massivholzrahmung mit Passepartout, verglast. Format 65 x 55 cm (H/B). © Städel Museum, Frankfurt.

Über Käthe Kollwitz

Die deutsche Grafikerin, Malerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz (*1867 in Königsberg-1945 in Moritzburg) gilt als eine der bedeutendsten Frauen und Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Käthe Kollwitz verarbeitete Themen, die Ihre Generation prägten. So entstand ein großes druckgrafisches und zeichnerisches Werk, das sich sowohl mit heiteren als auch mit negativen Seiten beschäftigte.

Mit ihren Radierungen und Lithographien gelang ihr 1898 auf der großen Berliner Kunstausstellung der Durchbruch. Die Künstlerin machte es sich zur Aufgabe auf Ungerechtigkeiten und Benachteiligungen aufmerksam zu machen.

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