Kay:
Bild "Eva I", gerahmt
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Bild "Eva I", gerahmt
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Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signiert | Lithografie | Passepartout | gerahmt | verglast | Format ca. 55,5 x 43 cm (H/B)

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Bild "Eva I", gerahmt
Kay: Bild "Eva I", gerahmt

Detailbeschreibung

Bild "Eva I", gerahmt

Der 1956 geborene Kay Winkler, der sich selbst nur KAY nennt, ist in den letzten Jahren vor allem mit seinen Installationen und Großplastiken in Erscheinung getreten. Er ist jedoch nicht nur gelernter Holzbildhauer und Absolvent der Staatlichen Akademie für Bildhauerei in München mit Meisterdiplom, sondern zugleich ausgebildeter Grafiker und Maler.
Seine "Eva I" zeigt seine Meisterschaft auch in dieser Kunstform: Mit leichtem Strich verleiht er seiner in nahezu klassischer Pose sitzenden "Eva I" eine Ausstrahlung, die über das bloß Erotische weit hinausgeht.

Lithografie. Limitierte Auflage 199 Exemplare, handsigniert und nummeriert. Motivgröße 37,5 x 27,5 cm (H/B). Gerahmt in anspruchsvoller goldfarbener Massivholzleiste mit Schrägschnittpassepartout, verglast. Format ca. 55,5 x 43 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.

Über Kay

1956-2023

Der 1956 geborene Kay Winkler, der sich selbst nur KAY nennt, studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München und Stuttgart, betrieb Bildhauerstudien bei Ibscher und war Assistent im Grafischen Atelier von Prof. H. C. Berann. Bereits mit 18 Jahren debütierte er mit einer Ausstellung im Haus der Kunst in München.

Winklers zentrales Thema ist der nackte weibliche Körper, den er nach umfangreichen Anatomiestudien in allen erdenklichen Positionen lebensnah-realistisch wiederzugeben vermag. Als introvertierter, sensibler Künstler, dem vordergründige Selbstdarstellung und effektheischende Skandale zuwider sind, hält KAY an den spannungsvollen Beziehungen der organischen Formen fest und huldigt dem geschlechtsbetonten weiblichen Körper, ohne in oberflächliche Pikanterie zu verfallen.

Durch die Intensität seines Schaffens hat KAY eine subtile Formen- und Gebärdensprache entwickelt, wie man sie in der Kunstszene selten antrifft. Seine Werke finden sich in Privatsammlungen, zahlreichen Ausstellungen und in der Europäischen Skulpturengalerie. Der Künstler verstarb im Jahr 2023.

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