Bild "A19" (1927), gerahmt

Bild "A19" (1927), gerahmt
Kurzinfo
Limitiert, 499 Exemplare | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 74 x 88 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "A19" (1927), gerahmt
Original: 1927, Öl auf Leinwand, 80 x 96 cm, Sammlung Hattula Moholy-Nagy.
Farbbrillantes Fine Art Giclée auf Künstlerleinwand auf Keilrahmen. Edle Massivholz-Rahmung mit Schattenfuge. Limitiert auf 499 Exemplaren, mit Zertifikat. Format 74 x 88 cm (H/B).
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Über László Moholy-Nagy
1895-1946
László Moholy-Nagy wurde am 20. Juli 1895 in Bácsborsód, Österreich-Ungarn geboren. Er war ein ungarisch-US-amerikanischer Maler, der von 1923 bis 1928 als Lehrer am Bauhaus tätig war.
László Moholy-Nagy beschäftigte sich mit nichtgegenständlicher Malerei. Er war fasziniert von Licht und dessen Brechung, Fixierung und Reflexion. Zu seinen Künstlerfreunden zählen unter anderem Kurt Schwitters, Theo van Doesburg, und Lazlar El Lissitzky. Seine Arbeit war stark von der De-Stijl-Bewegung, dem Konstruktivismus und der Merzkunst geprägt.
Der Künstler verstarb am 24. November 1946 in Chicago.
Bezeichnung für die von der gegenständlichen Darstellung losgelöste Malerei und Plastik, die sich ab etwa 1910 in immer neuen Stilvariationen über die ganze westliche und Teile der östlichen Welt verbreitete. Als Begründer der abstrakten Kunst gilt der 1866 geborene russische Maler Wassily Kandinsky. Weitere bedeutende Künstler der abstrakten Kunst sind K.S. Malewitsch, Piet Mondrian u.a.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.