Leonardo da Vinci:
Bild "Mona Lisa (La Gioconda)" (um 1503/05), gerahmt
Proportionsansicht
Bild "Mona Lisa (La Gioconda)" (um 1503/05), gerahmt
Leonardo da Vinci:
Bild "Mona Lisa (La Gioconda)" (um 1503/05), gerahmt

Kurzinfo

Limitiert, 499 Exemplare | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 73 x 51 cm (H/B)

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Rahmenvariante
Bild "Mona Lisa (La Gioconda)" (um 1503/05), gerahmt
Leonardo da Vinci: Bild "Mona Lisa (La Gioconda)" (um 150...

Detailbeschreibung

Bild "Mona Lisa (La Gioconda)" (um 1503/05), gerahmt

Da Vincis "Mona Lisa": Das wohl berühmteste Lächeln der Welt. Nun können Sie sich in Ihren eigenen vier Wänden von den Augen der Mona Lisa in alle Richtungen verfolgen lassen.
Original: um 1503/05, Öl auf Pappelholz, 76,8 x 53 cm, Paris, Musée du Louvre.

Für eine brillante, authentische Wiedergabe wurde die Originalvorlage im Fine-Art-Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen aufgezogen. Limitierte Auflage 499 Exemplare, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, goldfarbener Massivholzrahmung. Format 73 x 51 cm (H/B).

Porträt des Künstlers Leonardo da Vinci

Über Leonardo da Vinci

1452-1519

Leonardo da Vinci gilt als das größte Universalgenie der Kunst- und Wissenschaftsgeschichte. Seine Erfindungen, Kunstwerke und Studien, nicht zuletzt aber auch sein geheimnisvolles Leben, beschäftigen bis heute Wissenschaft und Literatur.

Das Universalgenie Leonardo da Vinci, Inbegriff des Renaissance-Menschen, war Maler, Bildhauer, Baumeister, Schriftsteller, Kunsttheoretiker, Naturforscher, Erfinder und Techniker in einem. Obwohl er als uneheliches Kind an der Grundschule kaum lesen, schreiben und rechnen gelernt hatte, setzte er sich dank seiner einmaligen Begabung früh für eine Ausbildung als Maler und Bildhauer in der Werkstatt Verrocchios durch und versuchte bald, eine Anstellung an einem der Höfe zu erlangen. Zeitweilig gelang es ihm, für den Herzog von Mailand oder für Cesare Borgia, den Papst oder den französischen König tätig zu werden.

Sein Leben war erfüllt von jenem humanistischen Menschenbild und universellen Erkenntnis- und Betätigungsdrang, der für seine Epoche charakteristisch war. Unablässig beobachtend, registrierend und analysierend, schuf er allein schon als Wissenschaftler und Techniker ein riesiges Werk. Zum Beispiel beschäftigte er sich mit der geologischen Formations- und der Wolkenbildung, der Strömung des Wassers und der Luft, dem Vogelflug und Apparaturen, die den Flug des Menschen ermöglichen sollten.

Sein Werk als bildender Künstler ist demgegenüber geringer, nimmt aber einen allerhöchsten Rang ein, wie das "Abendmahl" oder die "Mona Lisa".

Sein künstlerisches Streben nach Kompositionen mit maßvoll-ruhigen geometrischen Grundformen bereitete die Hochrenaissance vor. Seine späteren Ansätze, die Erscheinungswelt in ihrer Verwandlung durch Luft und Licht aufzufassen, weisen sogar schon auf die Barockmalerei voraus.

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