Skulptur "Liebe", Bronze
Skulptur "Liebe", Bronze
Kurzinfo
Bronze | patiniert | poliert | Format 9,5 x 9,5 x 7 cm (H/B/T)
Detailbeschreibung
Skulptur "Liebe", Bronze
Skulptur aus der Serie "Harmonie" von Luise Kött-Gärtner. Ein Merkmal ihrer Arbeiten sind die leuchtenden Kanten der polierten Bronze, die sich aus der dunkelgrünen Patina erheben. Rotgussbronze, im Sandgussverfahren gegossen, in Handarbeit versäubert, patiniert und poliert. Format 9,5 x 9,5 x 7 cm (H/B/T).
Kundenmeinungen
Arbeiten dieser Künstlerin nutze ich gern immer wieder bei entsprechenden Anlässen als Geschenk für meine Frau!
Ein süßes Stück Metall! Leider war das beiliegende Zertifikat nur von einem ähnlichen Kunstwerk. Sonst volle Zufriedenheit!
Hervorragendes Angebot und toller Service
Über Luise Kött-Gärtner
Ob im Büro oder Zuhause: Luise Kött-Gärtners Symbolfiguren erzählen von Erfolg, Teamwork und Gemeinsamkeit und motivieren bis in die Haarspitzen! Die Power-Skulpturen der gelernten Bildhauerin strahlen Optimismus, Leichtigkeit und gute Laune aus. Kein Wunder also, dass ihre Kunstwerke auf eine ständig wachsende Liebhaberschar treffen. Besonders beliebt sind dabei ihre Werke aus der Serie "Business and Motivation".
Bronze, Holz und Stein sind die bevorzugten Arbeitsmittel der gelernten Bildhauerin. Mit ihren langgestreckten Figuren schafft die Künstlerin besonders expressive Objekte, die dennoch Leichtigkeit und Harmonie vermitteln. Mit klaren Botschaften eignen sich ihre Tischskulpturen ideal als Motivationsspender und symbolreiches Geschenk.
Seit dem Altertum verwendete Legierung von Kupfer mit anderen Metallen (vor allem mit Zinn). Ideales, Jahrtausende überdauerndes Metall für hochwertige Kunstgüsse.
Beim Bronzeguss setzt der Künstler in der Regel ein mehr als 5000 Jahre altes Verfahren ein, das Wachsausschmelzverfahren mit verlorener Form. Es ist das beste, aber auch das aufwendigste Verfahren zur Herstellung von Skulpturen.
Zuerst formt der Künstler ein Modell seiner Skulptur. Dieses wird in eine verflüssigte Silikon-Kautschukmasse eingebettet. Sobald das Material festgeworden ist, wird das Modell herausgeschnitten. In die so gewonnene Negativform wird flüssiges Wachs gegossen. Nach dem Erkalten wird der Wachsabguss aus der Form genommen, mit Gusskanälen versehen und in eine Keramikmasse getaucht. Die Keramikmasse wird im Brennofen gehärtet, wobei das Wachs ausfließt (verlorene Form).
Nun hat man endlich die Negativform, in welche die ca. 1400° C heiße Bronzeschmelze gegossen wird. Nach dem Erkalten der Bronze wird die Keramikhülle zerschlagen und die Skulptur kommt zum Vorschein.
Jetzt werden die Gusskanäle entfernt, die Oberflächen vom Künstler selbst oder nach seinen Vorgaben von einem Spezialisten poliert und patiniert und nummeriert. So wird jeder Guss zum Original.
Für weniger hochwertige Bronzegüsse wird häufig das Sandbettverfahren verwendet, das in Oberflächenbeschaffenheit und Qualität jedoch nicht das aufwendigere Wachsausschmelzverfahren erreicht.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.