Bild "Aix-en-Provence #5" (2024) (Original / Unikat), gerahmt Neu

Bild "Aix-en-Provence #5" (2024) (Original / Unikat), gerahmt Neu
Kurzinfo
Originalgemälde | signiert | Acryl auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 85 x 85 cm
Detailbeschreibung
Bild "Aix-en-Provence #5" (2024) (Original / Unikat), gerahmt
Originalgemälde 2024, handsigniert. Acryl auf Leinwand, auf Keilrahmen gespannt. Keilrahmenformat 80 x 80 cm. Gerahmt in weißer Massivholzleiste mit Schattenfuge. Format 85 x 85 cm.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Über Marie Deforche
Malerei mit mediterranem Flair: Marie Deforche nimmt uns in ihren Gemälden mit auf eine Reise in die sommerliche Provence.
Die französische Künstlerin, Jahrgang 1988, ist in Südfrankreich geboren und aufgewachsen und beherrscht es in Perfektion, die einmalige Atmosphäre dieser Region in ihren Gemälden zu spiegeln.
Sie arbeitet mit hellen und kräftigen Farben, die sie in großen Flächen aufträgt, und spielt mit den Kontrasten von Licht und Schatten. Ihre Bildelemente reduziert Deforche auf ihre wesentlichen Merkmale, was den Werken eine elegante Klarheit verleiht. Für ihre sommerlichen Szenen benötigt Deforche immer nur wenige Objekte. Neben dem Strand, dem Meer und der Architektur stellt sie häufig Frauen in den Mittelpunkt, die sie in Momenten der Entspannung und Ruhe zeigt. Marie Deforche hat eine zeitlose Malerei entwickelt, in der die Wärme der Provence und das Gefühl von Urlaub unmittelbar spürbar werden.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.