Mark Rothko:
Bild "Blue and Grey" (1962), Version silberfarben gerahmt
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Bild "Blue and Grey" (1962), Version silberfarben gerahmt
Mark Rothko:
Bild "Blue and Grey" (1962), Version silberfarben gerahmt

Kurzinfo

Limitiert, 500 Exemplare | Rasterverfahren auf Bütten | gerahmt | Passepartout | verglast | UV-Schutz | Format ca. 81,5 x 75,5 cm (H/B)

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Rahmenvariante
Bild "Blue and Grey" (1962), Version silberfarben gerahmt
Mark Rothko: Bild "Blue and Grey" (1962), Version silberf...

Detailbeschreibung

Bild "Blue and Grey" (1962), Version silberfarben gerahmt

Original: 1962, Öl auf Leinwand, 193 x 175 cm, Fondation Beyeler, Riehen/Basel, Schweiz.

Edition im 5-farbigen amplitudenmoduliertem Rasterverfahren, das Zwischentöne exakt wiedergibt, auf 260g Rives-Bütten. Limitiert auf 500 Exemplare. Motivgröße 64 x 58 cm (H/B). Blattformat 70 x 70 cm. © 1998 Kate Rothko-Prizel & Christopher Rothko © Foto: Robert Bayer, Basel © VG Bild-Kunst, Bonn 2022. Gerahmt in hochwertiger silberfarbener Massivholzrahmung mit Passepartout, staubdicht verglast mit UV-beständigem Acrylglas. Format gerahmt ca. 81,5 x 75,5 cm (H/B).

Porträt des Künstlers Mark Rothko

Über Mark Rothko

Mark Rothko (1903-1970) war ein führendes Mitglied der abstrakten Künstlergruppe "New York School" und ist neben Jackson Pollock der zweite große Vertreter des amerikanischen Abstrakten Expressionismus.

Der als Marcus Rothkowitz in Lettland geborene Maler wanderte mit seiner Familie 1913 in die USA aus. Von 1921-1923 war Rothko an der Yale University eingeschrieben. Noch vor seinem Abschluss verwarf er seine ursprünglichen Pläne Anwalt oder Ingenieur werden zu wollen und zog nach New York, wo er Unterricht an der Kunstschule "Art Students League of New York" nahm.

Waren seine frühen Arbeiten noch ausdrucksstarke Porträts, Stadtszenen und Landschaften, entwickelte er im Laufe seiner Karriere eine ganz eigene Bildsprache: Seine großformatigen, von übereinander geordneten monochromen Farbflächen geprägten Werke zielen auf genau kalkulierte Licht- und Raumwirkungen, auf ein geradezu meditatives Miteinander von Bild und Betrachter ab. So nahm Rothko auch das Angebot an, ein Konzept für einen interreligiösen Andachtsraum zu entwickeln (die "Rothko Chapel" in Houston).

Ein Rothko prägt einen Raum und gibt ihm ein Gesicht - mehr kann Kunst nicht leisten.

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