Max Beckmann:
Bild "Gelbe Rosen" (1937), gerahmt
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Bild "Gelbe Rosen" (1937), gerahmt
Max Beckmann:
Bild "Gelbe Rosen" (1937), gerahmt

Kurzinfo

Limitiert, 600 Exemplare | Lichtdruck auf Karton | Massivholz-Galerierahmen | verglast | Format 64 x 101 cm

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Bild "Gelbe Rosen" (1937), gerahmt
Max Beckmann: Bild "Gelbe Rosen" (1937), gerahmt

Detailbeschreibung

Bild "Gelbe Rosen" (1937), gerahmt

Original: Sammlung Thyssen-Bornemisza, Madrid.

Hanfstaengl-Farbenlichtdruck in 10 Farben auf 300g Lichtdruckkarton. Limitierte Auflage 600 Exemplare. Anspruchsvoll gerahmt in Massivholz-Galerierahmung. Staubdicht verglast. Format 64 x 101 cm.

Über Max Beckmann

1884-1950

Im Umfeld der Avantgarde seiner Zeit wirkt der 1884 in Leipzig geborene Max Beckmann wie ein Solitär. Während die beginnende Moderne die Malerei Schritt für Schritt programmatisch bis zur völligen Gegenstandslosigkeit führte, reihte sich Beckmann in die kunsthistorische Tradition ein und bezog sich ganz bewusst auf die Malerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts.

Ein immer wiederkehrendes Motiv ist die See, die er in einem späten Interview einmal als seine "alte Freundin" bezeichnete. Gestaltet er sie in seinen Anfängen als geheimnisvoll-vitalen Raum existenzieller Erfahrung, wandelt sie sich zur Zeit des Nationalsozialismus zum Motiv der Freiheit, des Aufbruchs und der Flucht.

1910 wurde Beckmann als jüngstes Vorstandsmitglied in die Berliner Secession gewählt, später wurde seine Kunst von den Nationalsozialisten als "entartet" deklariert. Heute gilt Beckmann als einer der bedeutendsten Vertreter des deutschen Expressionismus. Seine Werke sind in vielen großen Museen der Moderne vertreten und erzielen auf Auktionen Höchstpreise

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