Otmar Alt:
Seidenschal "Harlekin"
Otmar Alt:
Seidenschal "Harlekin"

Kurzinfo

100% Crêpe de Chine | Format 175 x 40 cm (L/B)

inkl. MwSt. zzgl. Porto

Bestell-Nr. IN-440627

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Seidenschal "Harlekin"
Otmar Alt: Seidenschal "Harlekin"

Detailbeschreibung

Seidenschal "Harlekin"

Otmar Alts Kunst auf schimmernder Seide! Dieser Original-Entwurf von Otmar Alt ist viel mehr als nur farbenprächtiges Mode-Accessoire - es ist ein Bekenntnis zur Lebensfreude.

In 9 Farben von Hand auf 100% Crêpe de Chine gedruckt. Rückseite in klassisch englischer Schalmanier gedoppelt, mit eleganten Seidenfransen an beiden Enden à 20 cm. Format 175 x 40 cm (L/B).

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Über Otmar Alt

Otmar Alt wurde am 17. Juli 1940 in Wernigerode geboren. Nach dem Studium der Malerei an der Berliner Meisterschule für Kunsthandwerk und dem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin avancierte er schnell zur künstlerischen Avantgarde und zählt heute zu den bedeutendsten - und nebenbei auch beliebtesten - Künstlern Deutschlands.

Otmar Alts künstlerisches Repertoire reicht von der Malerei und der Grafik bis hin zur Bildhauerei. Er gestaltet aber auch Gebrauchsgegenstände wie Kinderspielzeug und entwirft Märchenfiguren aus Keramik. In über 250 Einzelausstellungen präsentierte er bislang sein Werk dem europäischen Publikum. Mit seinen farbgewaltigen, fröhlichen Werken begeistert Otmar Alt seit langem die Kunstwelt. Dem Hauptvertreter der "Neuen Figuration" gelingt es, den Betrachter in seine fantasievolle Traumwelt mitzunehmen.

Die zeichenhafte Märchensymbolik in Otmar Alts Werken weckt in uns Erinnerungen an eine unbeschwerte Kindheit. Dies trifft vor allem auf seine Tierdarstellungen zu. Durch die starke Abstraktion seiner Bildersprache erscheinen die Figuren wie Fantasiewesen. Die von ihm illustrierten Kinderbücher begeistern daher nicht nur die Kleinen.

Sein Stil, der sich zu einer eigenen Formgebung entwickelte und zuweilen an Comic strips erinnert, basiert auf der informellen Malerei. Otmar Alt schafft eine eigenwillige Fabelwelt, die von fantasievoll geformten Menschen, Tieren und Pflanzen bevölkert wird. Sein Zeichenrepertoire baut sich aus tiermythologischen und biomorphen Archetypen auf. Die geometrischen und flächigen Formen erlangen durch die ornamentale Farbigkeit eine lebendige Wirkung und fügen sich wie Puzzleteile aneinander.

Der erfolgreiche Künstler hat vor Jahren die Otmar-Alt-Stiftung ins Leben gerufen und fördert mit den Einnahmen aus seiner Kunst den künstlerischen Nachwuchs in vielfältiger Weise, u.a. durch das Überlassen von Atelierräumen in einem westfälischen Bauernhof.

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