Peter Hohberger:
Skulptur "Justitia", Version in Kunstbronze
Peter Hohberger:
Skulptur "Justitia", Version in Kunstbronze

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signiert | Kunstbronze | patiniert | poliert | Format 41 x 35 x 11 cm (H/B/T)

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Skulptur "Justitia", Version in Kunstbronze
Peter Hohberger: Skulptur "Justitia", Version in Kunstbronze

Detailbeschreibung

Skulptur "Justitia", Version in Kunstbronze

Der Bildhauer Peter Hohberger wurde bekannt durch seine ausdrucksstarken Abbildungen des menschlichen Körpers, wobei er seine Themen vorzugsweise der Mythologie entlehnte. Feine Abstraktion und Sensibilität sowie seine klassische und realitätsnahe Modellierfähigkeit verleihen Hohbergers Objekten besondere Ausdruckskraft.

Im Falle der Justitia wollte der Künstler unbedingt die im Barock entstandene Pose vermeiden, in der Schwert und Waage fast tänzerisch präsentiert werden: Hohberger erinnerte sich an die Darstellung der Schutzmantel-Madonnen, die bereits im späten 13. Jahrhundert in Italien auftauchten. Der Mantel bietet den Zuflucht Suchenden Schutz. Recht, Gerechtigkeit und Gerichtsbarkeit schützen die Gesellschaft - ein Mantel, der dem Recht Suchenden Geborgenheit verspricht.

ars mundi Exklusiv-Edition in einer limitierten Gesamtauflage von 298 Exemplaren, aufgeteilt auf zwei Editionen. Format 41 x 35 x 11 cm (H/B/T). Edition in polymerer Kunstbronze. Limitierte Auflage 199 Exemplare, nummeriert und signiert. Von Hand bronziert, patiniert und poliert.

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Über Peter Hohberger

*1939, ehemals Schauspieler, jetzt Bildhauer und Maler

Der am 12. November 1939 in Schlesien geborene Bildhauer Peter Hohberger befasste sich schon als Kind mit dem Zeichnen und Modellieren. Nach einer erfolgreichen Karriere als Schauspieler widmet er sich seit vielen Jahren der Malerei und der bildenden Kunst. Er versteht sich dabei ganz bewusst als Bildhauer im klassischen Sinne.

Sein ästhetisches Grundverständnis ist von der Natur geprägt; es ist die Schönheit des menschlichen Körpers selbst, die ihn fasziniert und die er von Modernismen unberührt in seinen Akten und Porträtbüsten umsetzt. Seine Vorbilder leugnet er nicht: Es sind die Meister des alten Griechenland, Auguste Rodin und vor allem Arno Breker, der ihn persönlich unterwiesen hat. Von allen hat er gelernt, und das nicht nur in der Genauigkeit, mit der er die Schönheit des weiblichen Körpers darzustellen weiß.

Hohberger meint: "Kunst, die das Leben bereichert und die Menschen beglückt, überdauert jede Art von sogenanntem Zeitgeist".

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