Ralf Bergner:
Bild "Der Traum", gerahmt
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Bild "Der Traum", gerahmt
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Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signiert | Reproduktion, Giclée auf Bütten | Massivholzrahmung | Passepartout | verglast | Format 33 x 43 cm

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Bestell-Nr. IN-750852.R1

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Rahmenvariante
Bild "Der Traum", gerahmt
Ralf Bergner: Bild "Der Traum", gerahmt

Detailbeschreibung

Bild "Der Traum", gerahmt

Subtile Ironie trifft brillante Schärfe - in Bergners Werk geht es um den Menschen, um das oft allzu Menschliche. Wie hier bei dieser Grafik. Wenn alles möglich ist - ein Reiter unter dem Sternenhimmel und zwei Schwänen dahin schwebt, während sich eine Dame vor der Sonne mit Schirm schützt - dann ist es wohl ein Traum. Oder nicht?

Farbenreiches Fine Art Giclée auf geschöpftem Bütten. Limitierte Auflage 199 Exemplare, nummeriert und vom Künstler handsigniert. Blattformat 30 x 40 cm (B/H). Gerahmt in matt silberner Massivholzrahmung mit Passepartout. Staubdicht verglast. Format 33 x 43 cm (B/H). ars mundi Exklusiv-Edition.

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Über Ralf Bergner

*1953, Maler, Grafiker und Illustrator

Der Direktor der graphischen Sammlung Albertina Wien, Walter Koschatzky, nannte den heute in Berlin lebenden Ralf Bergner "einen Zeichner von bestem Format". Malerei und Grafik studierte er bei Frank Ruddigkeit und Willi Sitte in Halle, Saale. Frühe Studienaufenthalte in der österreichischen Hauptstadt führten Bergner zu Künstlern wie Paul Flora und Alfred Hrdlicka, die sein Können lobten und als Sammler schätzten.

Es geht in Bergners Werk um den Menschen, um das oft allzu Menschliche. Seine einfühlsamen Studien begannen komisch, heiter, skurril und schließlich satirisch zu werden. Neu erfundene Größenverhältnisse betonen seine Sicht der Dinge, die Requisiten staffieren sie aus.

Neben einer schroffen Klarheit sind es die vielen zart anmutenden Details, die faszinieren. Davon zeugen die vielen Sammlungen, in denen seine kolorierten Zeichnungen und Radierungen vertreten sind und die Serien, die er für das "Magazin" und "Die Zeit" fertigte. Kenner stellen seine Arbeiten in eine Reihe mit dem grafischen Werk von Busch, Zille und Grosz.

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