Kurzinfo
Museums-Replikat | Kupfer | versilbert | Format 25 x 28 cm (B/H).
Detailbeschreibung
Replikat "Tibetischer Kalender", Kupfer versilbert
Ein Stück Kosmologie vom Dach der Welt ist dieser aus Silberblech getriebene Kalenderstein. Das neunfeldrige Zentrum bezeichnet die Mandala-Sphäre, aus der sich die unendliche Zahlenreihe ableiten lässt; es bedeutet zugleich höchste geistige Verzückung. Nach außen folgen der Lotuskreis, die Symbole des chinesischen Tierkreises und der den Urzustand der Welt darstellende Flammenkreis mit dem Haupt des Weltdrachens.
Original: Palast des Dalai Lama, Lhasa.
Museums-Replikat in Kupfer, versilbert. Format 25 x 28 cm (B/H).
Kupfer ist das älteste der Menschheit bekannte und handwerklich genutzte Metall - immerhin schon seit 8000 v. Chr. - eine ganze Epoche der Jungsteinzeit ist nach ihm benannt.
Einen künstlerischen Höhepunkt erlebte dieses faszinierende Metall im 16. Jahrhundert mit dem Kupferstich. Picasso schätzte dieses grafische Verfahren wegen seiner Linienschärfe und verhalf ihm so in unseren Tagen zu einer Renaissance. Auch auf dem Gebiet der Skulpturen hat sich das Kupfer einen festen Platz erobert.
Die originalgetreue Wiederholung eines Kunstwerkes in gleicher Größe und bestmöglicher Material- und Farbgleichheit.
Die Form wird in der Regel direkt vom Original abgenommen, so dass das Replikat auch die feinsten Einzelheiten wiedergibt. Nach der Herstellung des Replikates nach dem am besten geeigneten Verfahren wird die Oberfläche entsprechend dem Original poliert, patiniert, vergoldet oder bemalt.
Ein Replikat von ars mundi ist ein erkennbares Abbild des Originals.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.