Robert Delaunay:
Bild "Hommage à Blériot" (1914), gerahmt
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Bild "Hommage à Blériot" (1914), gerahmt
Robert Delaunay:
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Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 980 Exemplare | nummeriert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 70 x 71 cm (H/B)

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Bild "Hommage à Blériot" (1914), gerahmt
Robert Delaunay: Bild "Hommage à Blériot" (1914), gerahmt

Detailbeschreibung

Bild "Hommage à Blériot" (1914), gerahmt

Farbpoesie und abstrakte Komposition: Grundlage seiner Bilder sind die Farben und das Licht. Zu seinem - wie Apollinaire es später nannte - "Orphismus" führten ihn seine Fensterbilder, die "Fenêtres", lebendig vibrierende Farbflächen. Bei seiner Hommage an Louis Blériot - einem Luftfahrtpionier, dem im Jahre 1909 der erste Flug über den Ärmelkanal gelang - lässt er dem Gegenständlichen noch Raum: deutlich zu erkennen sind ein Flugzeugpropeller, der Eiffelturm und, hoch am Himmel, Blériots Doppeldecker.
Original: 1914, Leimtempera auf Leinwand, 250 x 251 cm, Kunstmuseum Basel, Schweiz.

Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, silberfarbener Massivholzleiste. Format 70 x 71 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.

Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Über Robert Delaunay

1885-1941

Früh inspiriert vom Neo-Impressionismus eines Georges Seurat, malte der Franzose Robert Delaunay (1885-1941) ab 1911 gemeinsam mit den Künstlern der Gruppe "Der Blaue Reiter". Bei der ersten Ausstellung der Münchner Künstlergruppe verkaufte er sogar von allen die meisten Bilder.

Im Unterschied zu Kandinsky stand bei Delaunay das Licht im Vordergrund. Zu seinem - wie Guillaume Apollinaire es später nannte - "Orphismus" führten ihn seine Fensterbilder, die "Fenêtre". Dabei formen vibrierende Farbflächen die abzubildende Form. In dieser Zeit wendet sich Delaunay endgültig vom Abstrakten Kubismus ab.

Eine Weiterentwicklung seiner "Fenêtre"-Serie stellen die im selben Jahr begonnenen verschiedenen "Formes circulaires" dar und begründen 1912 den Beginn der Abstrakten Malerei in Frankreich.

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