Roman Johann Strobl:
Skulptur "Venus", Version in Kunstmarmor
Roman Johann Strobl:
Skulptur "Venus", Version in Kunstmarmor

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 499 Exemplare | nummeriert | signiert | Edition in Kunstmarmor | Format inkl. Sockel 31 x 10 x 10 cm (H/B/T) | Gewicht 1,9 kg

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Skulptur "Venus", Version in Kunstmarmor
Roman Johann Strobl: Skulptur "Venus", Version in Kunstma...

Detailbeschreibung

Skulptur "Venus", Version in Kunstmarmor

Im Zauber des Augenblicks: Seine Inspiration für den weiblichen Akt zieht Roman Johann Strobl (*1951) aus dem Bedauern über die Vergänglichkeit. Durch das Erschaffen von Formen, die sich dem Zugriff der Veränderung verschließen, hält er die Schönheit des Augenblicks fest. Die unverkennbare klassische Ausbildung italienischer Schule führte den gebürtigen Österreicher dabei zu einer figürlichen Virtuosität, die er gekonnt mit wohltuender Bodenständigkeit verbindet.

Skulptur "Venus":
Edition in weißem Kunstmarmor. Limitierte Auflage 499 Exemplare. Nummeriert und signiert. Auf hochwertigem Acrylsockel. Format inkl. Sockel 31 x 10 x 10 cm (H/B/T). Gewicht 1,9 kg. ars mundi Exklusiv-Edition.

Porträt des Künstlers Roman Johann Strobl

Über Roman Johann Strobl

*1951, österreichischer Bildhauer

Der in Going am Wilden Kaiser lebende Bildhauer und Maler Roman Johann Strobl hat sich vor allem mit seinen ebenso filigranen wie expressiven und heiter-dynamischen Holzskulpturen bei Kunstsammlern und Galeristen einen Namen gemacht. Öffentliche Aufmerksamkeit erlangte er u.a. durch die Gestaltung des Filmpreises "Lola" sowie Porträts, die er u.a. von Gerhard Schröder anfertigte.

Der 1951 geborene Österreicher stammt aus einer traditionellen Holzschnitzerfamilie. Bereits mit 14 Jahren erlernte er das Holzschnitzhandwerk im väterlichen Betrieb. Um seine Fähigkeiten zu vertiefen, studierte Strobl Bildhauerei bei Professor Sebastian Cosamale im italienischen Todi. Es folgten zahlreiche Reisen in den Nahen Osten, nach Indien und zu den Wurzeln der griechischen Mythologie auf Kreta, die den Künstler nachhaltig bei der Themenwahl seines skulpturalen Werkes inspirierten.

Strobl experimentierte lange Zeit mit den unterschiedlichsten Techniken und Materialien, wobei die Steinbildhauerei zunehmend in den Mittelpunkt seines künstlerischen Schaffens rückte. 1997 wandte er sich endgültig wieder dem Holz als Ausdrucksmittel zu, allerdings nicht mehr mit dem Schnitzmesser, sondern mit der elektrischen Kettensäge mit der er wie kein anderer unglaublich präzise seine Objekte kreiert.

Strobls Œuvre umfasst neben Skulpturen aus Holz, Marmor und Stein auch eine Reihe ausdrucksstarker Bilderzyklen auf Leinwand sowie Zeichnungen. Seit Mitte der 80er Jahre sind seine Arbeiten regelmäßig auf Ausstellungen in Deutschland und Österreich vertreten. An Gebäuden in München, Hannover und in Österreich präsentiert sich sein bildhauerisches Schaffen im öffentlichen Raum (Kunst am Bau). Außerdem war Strobl bei Kettensägen-Performances zu sehen, so unter anderem im österreichischen Pavillon auf der EXPO 2000 in Hannover und in Ahrensburg (2001), wo er den italienischen Bildhauer Bruno Bruni porträtierte.

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