Sandro Botticelli:
Bild "Weibliches Idealbildnis" (ca. 1480), gerahmt
Proportionsansicht
Bild "Weibliches Idealbildnis" (ca. 1480), gerahmt
Sandro Botticelli:
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Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 499 Exemplare | nummeriert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | Keilrahmen | Echtholzrahmung | Format 41 x 59 cm

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Bestell-Nr. IN-716487

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Rahmenvariante
Bild "Weibliches Idealbildnis" (ca. 1480), gerahmt
Sandro Botticelli: Bild "Weibliches Idealbildnis" (ca. 14...

Detailbeschreibung

Bild "Weibliches Idealbildnis" (ca. 1480), gerahmt

Die Anspielungen sind zahlreich: Die Gemme aus dem Schatz der Medici, die Perlen im Haar (das "Wespennest"), die auf das Wappentier der Vespucci ("vespa"=Wespe) verweisen und vieles mehr: Hier wurde die jungverstorbene Simonetta Vespucci porträtiert, die ihrer Zeit als "Königin der Schönheit" galt. Bei Gelegenheit eines Festes wurde sie zur platonischen Geliebten des Giuliano de Medici.
Original: ca. 1480, Mischtechnik auf Pappelholz, 81,8 x 54 cm, Städel Museum in Frankfurt.

Brillante Wiedergabe im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand, auf einen Keilrahmen aufgezogen. Limitierte Auflage 499 Exemplare, mit rückseitiger Nummerierung und Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter Echtholzrahmung. Format 41 x 59 cm. Exklusiv bei ars mundi.

Kundenmeinungen
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Über Sandro Botticelli

1445-1510

Geboren 1445 als Sohn eines Lohgerbers stieg Alessandro de Mariano Filipepi, genannt Botticelli (von Botticello, "das Fässchen"), bereits in jungen Jahren zu einem der gefragtesten Künstler der Medici auf. Er wurde zu einer der großen Gestalten der Frührenaissance.

Als Porträtkünstler stellte er die berühmtesten florentinischen Granden dar und prägte damit nachhaltig das Bild der Zeit Lorenzo des Prächtigen. Als Maler religiöser Sujets hinterließ er ein breitgefächertes Werk, vor allem aber wirkte er bahnbrechend in der Aufnahme des Allegorischen in die Kunst und in seiner neuen Darstellungsform des weiblichen Porträts, deren berühmtestes - das "weibliche Idealbildnis" - seit Jahrhunderten Anlass vielfältiger Spekulationen war. Dabei haben einige der Frauengestalten im Werk Sandro Botticellis ein und dasselbe reale Vorbild: Simonetta Vespucci, das Schönheitsideal ihrer Zeit. Beim "Weiblichen Idealbildnis" sind die Anspielungen unübersehbar, aber auch bei der "Geburt der Venus" glaubt man ihre Züge zu erkennen.

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