Auguste Renoir - Meisterwerke vom "Maler des Glücks"

Auguste Renoir - Meisterwerke vom "Maler des Glücks"

20.04.21
ars mundi

Als einer der bedeutendsten Künstler seiner Epoche hatte er gemeinsam mit Künstlerkollegen wie Claude Monet, Edouard Manet und Camille Pissarro innerhalb weniger Jahre die Malerei des 19. Jahrhunderts revolutioniert. Was Renoir ganz besonders auszeichnete, war die durchweg positive Grundstimmung seiner Gemälde: Die Landschaften in leuchtenden Farben, die fröhlichen Gesellschaften oder die sinnlichen Akte verbreiteten die pure Lebensfreude. "Die Erde war das Paradies der Götter. Das ist es, was ich malen will", schrieb er einmal. Dieser heiteren Atmosphäre blieb er bis zuletzt treu: "Das Leben bringt schon genug Unangenehmes mit sich - warum es nicht ab und zu von der leichten Seite nehmen?"

Den Optimismus seiner Bilder lebte Renoir auch in der realen Welt. Mit etwa 50 Jahren erkrankte er an Arthritis, doch trotz Schmerzen, Lähmungen und Deformationen schuf er noch rund 400 Gemälde. Zuletzt, als er den Pinsel nicht mehr halten konnte, ließ er ihn sich zum Malen an die Hand binden.

Mit geschätzt 6.000 Werken gehört Pierre-Auguste Renoir zu den produktivsten Malern der Kunstgeschichte.

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