Bild "Hochwald" (2024, serielles Unikat), gerahmt Neu
Bild "Hochwald" (2024, serielles Unikat), gerahmt Neu
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | serielles Unikat | limitiert, 75 Exemplare | nummeriert | signiert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | handüberarbeitet | gerahmt | Format 61 x 73 cm (H/B)
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Detailbeschreibung
Bild "Hochwald" (2024, serielles Unikat), gerahmt
Serielles Unikat, 2024. Jedes Exemplar ist einzigartig. Die Künstlerin überarbeitet nachträglich jedes Bild mit Acrylfarbe, so dass individuelle farbliche Akzente entstehen.
Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf Keilrahmen gespannt. Von der Künstlerin mit Acrylfarbe handüberarbeitet. Limitierte Auflage 75 Exemplare, nummeriert und handsigniert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, naturfarbener Massivholzleiste mit Schattenfuge. Format 61 x 73 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Über Sibylle Bross
Malen ist für die deutsche Künstlerin Sibylle Bross ein höchst intuitiver, dynamischer und sehr persönlicher Prozess. Ihr Œuvre umfasst ausdrucksstarke und farbintensive Porträts, Aktbilder, Landschaften, Menschenbilder und Stillleben - mal kraftvoll und impulsiv, mal sensibel und harmonisch.
Die Inspiration für ihre Werke findet Bross in persönlichen Erlebnissen und Impressionen. "Nur das, was ich wirklich intensiv erlebe, das kann ich weitergeben. Ich muss in dem Moment, in dem ich arbeite, so intensiv drin sein, dass ich nur noch mich selber spüre und mich selber höre." Wenn sie mit der Arbeit an einem Gemälde beginnt, legt sie zunächst mit großzügigem Pinselstrich abstrakte und beinahe chaotische Strukturen an. Erst im weiteren Verlauf des Arbeitsprozesses werde das Bild konkret, Farbe und Rhythmus seien der Motor für den Aufbau des Bildes, so Bross. Vollendet sei ein Werk erst dann, wenn es die gewünschte Stimmung transportiere, wenn die "Stimmung zur Form geworden ist". Und auch wenn Sibylle Bross sehr viel von sich selbst in die Bilder einfließen lässt, böten diese durchaus immer noch Raum für die Empfindungen des Publikums. "Ich möchte, dass die Betrachter in meine Bilder eintauchen", sagt sie.
Bross arbeitet vorwiegend in Öl auf Leinwand, aber auch mit Acryl, Aquarellfarben oder Kreide und Stiften auf Papier. Welche Technik sie schließlich nutzt, entscheidet sie nach dem jeweiligen Thema und den gewünschten Effekten.
Sibylle Bross, Jahrgang 1959, absolvierte ihre künstlerische Ausbildung unter anderem an der École des Beaux-Arts, Paris und an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste, Stuttgart. Schon mit Mitte 20 begann sie mit ihrer Ausstellungstätigkeit und zeigt seitdem ihre Werke regelmäßig national und international. Ihre Arbeit wurde im In- und Ausland bereits mit zahlreichen Preisen, Stipendien und Auszeichnungen gewürdigt. Neben der Malerei realisiert sie Buch- und Film-Projekte und vermittelt ihr Wissen in Kursen und Workshops.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.