Porzellanskulptur "Der Traum"
Porzellanskulptur "Der Traum"
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 299 Exemplare | nummeriert | signiert | Porzellan | Format 8 x 10 x 23 cm (H/B/T) | Gewicht 0,4 kg
Detailbeschreibung
Porzellanskulptur "Der Traum"
Skulptur in Biskuitporzellan. Limitierte Auflage 299 Exemplare, nummeriert, signiert. Format 8 x 10 x 23 cm (H/B/T). Gewicht 0,4 kg. ars mundi Exklusiv-Edition.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
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Über SIME
Der 1968 im kroatischen Gorica als Mladen Simunovic geborene Maler und Bildhauer SIME gehört zu einer jungen Künstlergeneration, die sich die Frage nach Traditionsbindung und Modernität längst nicht mehr als Gegensätze denkt. Vielmehr lässt sich bei seinen Plastiken erkennen, dass die "alten" Themen der Kunst für ihn längst noch nicht erschöpft sind: Er kann ihnen immer wieder neue, erfrischend subjektive Perspektiven abgewinnen.
SIME, der vor seinem Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Zagreb (1988-1993) eine Ausbildung am Bildungszentrum für angewandte Kunst und Design (1985-1987) durchlief, formt sein skulpturales Werk gerne auf der Basis von zahlreichen vorbereitenden Zeichnungen - ein Prozess, bei dem sich gewissermaßen allmählich auf dem Zeichenpapier "formt", was später in Ton, Gips, Holz oder Bronze plastische Gestalt annimmt.
Seine Skulpturen zeichnen sich insbesondere durch ihre klaren Formen und ihre reduzierte Darstellungsweise aus. Der Künstler konzentriert sich ganz auf die wesentlichen Merkmale seiner Motive und abstrahiert ihre charakteristischen Züge. Dabei bleibt immer die Natürlichkeit der Proportionen erhalten und die Skulpturen strahlen Dynamik und Ästhetik aus.
SIME lebt seit 1999 als freischaffender Bildhauer und Mitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler in München. In Kroatien wurde er mit mehreren Kunstpreisen ausgezeichnet, zuletzt hatte er verstärkt Ausstellungen in ganz Deutschland.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Keramisches Erzeugnis aus Kaolin, Quarz und Feldspat.
Porzellan wird durch Drehen oder Pressen geformt. Figürliche Darstellungen werden gegossen. Komplizierte Formen müssen in Teilen gegossen und anschließend ‚angarniert' werden. Nach dem Formen werden die Stücke getrocknet, bei etwa 900°C ‚verglüht'. Danach wird die Glasur aufgebracht, die bei Temperaturen zwischen 1.240°C und 1.445°C eingebrannt wird. Bei den bedeutenden Manufakturen wird das Porzellan von Hand bemalt, wobei jede Farbe einzeln und unter Einhaltung enger Temperaturtoleranzen eingebrannt werden muss.
Erfunden wurde das Porzellan in China und gelangte seit dem 16. Jahrhundert in Europa zu größerer Verbreitung. 1710 wurde dann als erste europäische Porzellanmanufaktur die von Meißen gegründet.
Weitere berühmte europäische Porzellanmanufakturen sind u.a. Fürstenberg, Höchst, Schwarzburger Werkstätten, Lladró, Nymphenburg, KPM, Augarten, Sèvres, Limoges, Royal Kopenhagen, Worcester. Zur Kennzeichnung der Herkunft dienen die Porzellanmarken, mit denen die einzelnen Manufakturen ihr Produkte versehen.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.