Kurzinfo
Museums-Replikat | Zertifikat | Kunstbronze + Marmor | patiniert | Format gesamt 17 x 4 x 8 cm (H/B/T) | Gewicht ca. 0,18 kg
Detailbeschreibung
Skulptur "Hirsch", Kunstbronze
In vielen Kulturen der Bronzezeit galt der Hirsch aufgrund seiner Stärke und seines mächtigen Geweihs als ein heiliges Tier.
Original: Musée National des Arts Asiatiques, Paris-Guimet. Bronze, Nord-Iran, 13.-12. Jh. v. Chr.
Replikat aus handpatiniertem Resin mit bronzierter Oberfläche, auf schwarzem Marmorsockel. Mit Authentizitätszertifikat. Format mit Sockel 17 x 4 x 8 cm (H/B/T). Sockelformat 2 x 4 x 8 cm (H/B/T). Gewicht ca. 0,18 kg.
Hier wird Bronzepulver polymer gebunden. Durch spezielle Politur und Patinierungstechniken erhält die Oberfläche des Gusses ein Aussehen, das dem der Bronze entspricht.
Die originalgetreue Wiederholung eines Kunstwerkes in gleicher Größe und bestmöglicher Material- und Farbgleichheit.
Die Form wird in der Regel direkt vom Original abgenommen, so dass das Replikat auch die feinsten Einzelheiten wiedergibt. Nach der Herstellung des Replikates nach dem am besten geeigneten Verfahren wird die Oberfläche entsprechend dem Original poliert, patiniert, vergoldet oder bemalt.
Ein Replikat von ars mundi ist ein erkennbares Abbild des Originals.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.