Kurzinfo
Replikat | Metallguss | patiniert | Höhe 22 cm
Detailbeschreibung
Tempeltänzerin
Aus der Epoche des tanzenden Gottes Krishna gelangte diese anmutige Artistin mit der Schlange herüber in unsere Zeit. Prangend im Schmuck ihrer grazilen Glieder verkörpert sie eine Kultur raffinierter Erotik, der die Sinnenfreuden heilig waren. Noch heute werden in Indien und Thailand Königskobras im Tempelbereich gehalten und bei Kulttänzen verehrt. Ajutthaya-Stil, Hinterindien, 16. Jahrhundert. Original in Privatbesitz. Metallguss, von Hand fein patiniert. Höhe 22 cm.
Die originalgetreue Wiederholung eines Kunstwerkes in gleicher Größe und bestmöglicher Material- und Farbgleichheit.
Die Form wird in der Regel direkt vom Original abgenommen, so dass das Replikat auch die feinsten Einzelheiten wiedergibt. Nach der Herstellung des Replikates nach dem am besten geeigneten Verfahren wird die Oberfläche entsprechend dem Original poliert, patiniert, vergoldet oder bemalt.
Ein Replikat von ars mundi ist ein erkennbares Abbild des Originals.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.