Thomas Baumgärtel:
Wandobjekt "Cut Out Snoopy & Woodstock Banane"
Neu
Thomas Baumgärtel:
Wandobjekt "Cut Out Snoopy & Woodstock Banane"
Neu

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signierte Expertise | Reproduktion auf Aluminiumplatte hinter Acrylglas | Format 58 x 80 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung

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Bestell-Nr. IN-951786

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Wandobjekt "Cut Out Snoopy & Woodstock Banane"
Thomas Baumgärtel: Wandobjekt "Cut Out Snoopy & Woodstock...

Detailbeschreibung

Wandobjekt "Cut Out Snoopy & Woodstock Banane"

Brillante, farbstarke Reproduktion hinter 3 mm starkem Acrylglas auf Aluminiumplatte mit Aufhängevorrichtung. Limitierte Auflage 199 Exemplare, rückseitig nummeriert mit handsignierter Expertise. Format 58 x 80 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.

Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

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Über Thomas Baumgärtel

Thomas Baumgärtel (*1960), bekannt als der "Bananensprayer", ist mittlerweile ein angesehener Künstler, in dessen Bilderserien die gelbe Frucht eine tragende Rolle spielt.

Seit 1986 markiert er weltweit - von New York bis Peking - die interessantesten Kunstorte mit seiner Banane. Sie ist inzwischen das Logo der Kunstszene und am Portal fast aller Galerien und Museen für Moderne Kunst weltweit zu finden. Für Baumgärtel symbolisiert sie die Freiheit der Kunst, die auch darin besteht, sich einen subversiven Spaß erlauben zu können, indem man ein banales Graffito als künstlerisches Logo im öffentlichen Raum etabliert.

Thomas Baumgärtels Arbeiten sind aber nicht nur Spaß und Provokation - der bekannte Künstler beschäftigt sich auch mit aktuellen politischen Themen, die er kritisch in Zusammenhang mit seinem unverwechselbaren Erkennungsmerkmal setzt. Ohne Hemmungen stellt er US-Präsident Donald Trump affenähnlich mit einer Banane im Mund und vor der amerikanischen Flagge dar. Das 2016 entstandene Bild befindet sich bereits in einer Privatsammlung und wurde von Baumgärtel online auf einem Kurznachrichtendienst veröffentlicht, um es als Werbung in eigener Sache zu verwenden, wo es auf wenig Begeisterung traf. Der Künstler beschwerte sich über die Zensur: "Das geht zu weit, dann können wir in Sachen Meinungsfreiheit einpacken. Da wird mir angst und bange." - und das, wo doch gerade die Banane die Freiheit der Kunst für ihn symbolisiert.

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