Thomas Jastram:
Skulptur "Sophia" (2022), Version in Bronze
Thomas Jastram:
Skulptur "Sophia" (2022), Version in Bronze

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 49 Exemplare | nummeriert | signiert | punziert | Zertifikat | Bronze | ziseliert | poliert | patiniert | Format ca. 23 x 36 x 15,5 cm (H/B/T) | Gewicht ca. 3,3 kg

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Skulptur "Sophia" (2022), Version in Bronze
Thomas Jastram: Skulptur "Sophia" (2022), Version in Bronze

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Detailbeschreibung

Skulptur "Sophia" (2022), Version in Bronze

Thomas Jastram versteht sich als klassischer Bildhauer. Sein plastisches Werk umfasst dabei lebensgroße Arbeiten - darunter viele für den öffentlichen Raum wie ein imposanter Neptunbrunnen in Warnemünde, der 2022 aufgestellt wurde - Porträtbüsten und schließlich Kleinplastiken wie seine "Sophia".

Der Titel seiner Eulenskulptur verweist auf die Weisheit, die dem Nachtvogel als Begleiter der Athena/Minerva seit der Antike zugeschrieben wird. Die Eule ist daher auch ein Sinnbild der Philosophie. Jastram zeigt sie mit weit ausgebreiteten, zum Abflug bereiten Flügeln.

Skulptur in feiner Bronze, gegossen im Wachsausschmelzverfahren, von Hand ziseliert, poliert und patiniert. Limitierte Auflage 49 Exemplare, nummeriert, signiert und mit der Gießerei- und ars mundi-Punze versehen. Mit nummeriertem Authentizitäts- und Limitierungszertifikat. Format ca. 23 x 36 x 15,5 cm (H/B/T). Gewicht ca. 3,3 kg. ars mundi Exklusiv-Edition.

Porträt des Künstlers Thomas Jastram

Über Thomas Jastram

Ob Porträts, Akte oder Pferde - der deutsche Bildhauer Thomas Jastram versteht es, in seinen Stein-, Gips- und Bronzeskulpturen die charakteristischen Merkmale seiner Motive herauszuarbeiten. "Er ist immer bedacht, die Ähnlichkeit und die feine Ausstrahlung, das Psychische des Modells im Ton auszudrücken", sagt sein ehemaliger Professor, Helmut Heinze, über ihn.

Jastram, 1959 in Rostock geboren, schloss 1985 sein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden mit Diplom ab, seitdem arbeitet er als freischaffender Künstler und hatte mehrere Lehraufträge, unter anderem an der Hamburger Technischen Kunstschule.

Neben diversen Ausstellungen schuf er zahlreiche Werke für den öffentlichen Raum, z. B. einen Brunnen in Ribnitz-Damgarten oder das Mahnmal für die Opfer der NS-Justiz im sächsischen Torgau.

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