Valerie Otte:
Skulptur "Knabe", Bronze
Valerie Otte:
Skulptur "Knabe", Bronze

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 99 Exemplare | nummeriert | signiert | Bronze | patiniert | Format 24 x 7,5 x 6 cm (H/B/T) | Gewicht 0,8 kg

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Skulptur "Knabe", Bronze
Valerie Otte: Skulptur "Knabe", Bronze

Detailbeschreibung

Skulptur "Knabe", Bronze

Valerie Otte arbeitet in ihrer Plastik figürlich; ihr "Knabe" nimmt dabei das klassische Motiv des flötenspielenden Jünglings auf. Skulptur in Bronze. Gegossen im Wachsausschmelzverfahren von Hand grau patiniert. Limitierte Auflage 99 Exemplare, nummeriert und signiert. Format 24 x 7,5 x 6 cm (H/B/T). Gewicht 0,8 kg. ars mundi Exklusiv-Edition.

Porträt der Künstlerin Valerie Otte

Über Valerie Otte

Einblick in die menschliche Seele

Man kann Ottes Kunst - wie oft in der figürlichen Bildhauerei - als ein Augenspiel auf Entfernung beschreiben. Die Spielbedingung: Genaue Beobachtung. Einmal auf Seiten der Künstlerin. Sie setzt in ihren Arbeiten all das um, was sie in der Welt als leise Gefühlsregung, als kleine Geste oder als Moment von Wahrhaftigkeit sah und gibt es ihren Werken mit auf den Weg. Der Betrachter hingegen "liest" diese in Bronze gegossenen Spuren und sieht alsbald nicht mehr bloße Skulpturen, sondern Persönlichkeiten. Es ist ein Spiel, das schult - nicht nur für die Kunst, auch für die Welt.

Valerie Otte (*1977) studierte Bildhauerei und Kunstgeschichte in London und Berlin. Im Anschluss daran ließ sie alldem noch ein Diplom in Produktdesign in Potsdam folgen - dies beschreibt in seiner Summe den Ansatz und die Vielseitigkeit ihres Schaffens.

Otte arbeitet als Bildhauerin in ihrem Berliner Atelier vor allem figürlich. Ihre Bronzefiguren sind in den seltensten Fällen tatsächlich Porträts (wiewohl sie sehr wohl auch eine Reihe von Porträts nach Modell gefertigt hat und nach wie vor fertigt). Es sind vielmehr sensible Charakterstudien von großer emotionaler und psychologischer Tiefe, die dem Betrachter ohne übertriebene "Pose" allein durch leise Andeutung und kaum wahrnehmbare Geste einen Einblick in ihr Innenleben gewähren. Dabei ruhen Ottes Figuren zumeist ganz in sich selbst, sodass man geradezu einem intimen Augenblick beizuwohnen glaubt.

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