William Turner:
Bild "Die letzte Fahrt der Temeraire" (1839), gerahmt
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William Turner:
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Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 980 Exemplare | nummeriert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 64 x 84 cm (H/B)

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Rahmenvariante
Bild "Die letzte Fahrt der Temeraire" (1839), gerahmt
William Turner: Bild "Die letzte Fahrt der Temeraire" (18...

Detailbeschreibung

Bild "Die letzte Fahrt der Temeraire" (1839), gerahmt

So vergeht der Ruhm der Welt: Die HMS Temeraire war ein mit 98 Kanonen bestücktes Schiff, das bei der berühmten Schlacht von Trafalgar eingesetzt worden war. Hier zeigt Turner, wie sie im Licht einer in explodierenden Rottönen versinkenden Sonne von einem Dampfschiff zur Abwrackwerft gezogen wird.
Original: 1838/39, Öl auf Leinwand, 90,7 x 121,6 cm, National Gallery, London.

Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, silberfarbener Massivholzrahmung. Format 64 x 84 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.

Porträt des Künstlers William Turner

Über William Turner

1775-1851

Englischer Öl- und Aquarellmaler. Er malte hauptsächlich Landschaften, Historienbilder und Seestücke.

Bereits in jungen Jahren erreichte William Turner höchste technische Perfektion und wurde als einer der bedeutendsten Künstler Großbritanniens an die Royal Academy berufen, neun Jahre später zählte er zu deren Mitgliedern.

Experimente mit neuen Techniken und die intensive Beschäftigung mit Goethes Farbenlehre lösten zusammen mit ausgiebigen Reisen bei Turner einen wichtigen Stilwandel aus. Mutig verließ er die etablierten Regeln von Bildtradition und Gegenstandsrealismus und widmete sich intensiv den Effekten von Licht und Bewegung.

Für seine völlig neuartige Malerei erntete Turner viel Kritik. Doch seine genaue Beobachtung der Natur und das fließende Licht in den Gemälden des großen Romantikers bereiteten den Weg für die Impressionisten und für die Entwicklung der modernen Malerei.

Der Großteil seiner Werke befindet sich in der Londoner Tate Gallery.

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