Gartenfigur "Specht"
Gartenfigur "Specht"
Kurzinfo
Metall | handgefertigt und -bemalt | lackiert | Format 8 x 10 x 30 cm (B/H/T) | Gewicht 0,8 kg
Detailbeschreibung
Gartenfigur "Specht"
Wilson Bhire stammt aus Zimbabwe und schneidet, formt und schweißt seine Werke aus alten Blechen - längst gilt er als einer der kreativsten Metallkünstler seiner Heimat. Auch den Specht, den unverdrossenen Waldarbeiter, weiß Bhire gekonnt umzusetzen: Nun kann er auch in Ihrem Garten sein Tagewerk - geräuschlos - verrichten. Figur aus bemaltem und lackiertem Metall. Format 8 x 10 x 30 cm (B/H/T). Gewicht 0,8 kg. Jedes Stück ein Unikat. Maße, Kopfrichtung und Farben können abweichen.
Kundenmeinungen
Super schnell geliefert
Der Specht ist so, wie er im Bild dargestellt ist. Er hat schon einen Platz in unserem Garten und bereitet uns große Freude.
Schnelle Lieferung, vielen Dank.
Der Specht ist wunderschön. Ich möchte ihn meinem Mann zu seinem Geburtstag im Juli schenken. Hoffentlich halte ich so lange durch und "verrate" mich nicht vorher.
Sehr schöne, künstlerische Handarbeit, gute, naturnahe Gestaltung und Farben
Sammelbegriff für die künstlerischen Kreationen der Stämme und Volksgruppen Schwarzafrikas. Tief in religiöser und mythischer Tradition verwurzelt sind die afrikanischen Ahnenskulpturen, Zauberfiguren und Masken.
Das Volk der Ashanti (heute Ghana) entwickelte durch seinen Goldreichtum eine bedeutende Goldschmiedekunst. Bekannt sind auch die Holzschnitzereien der Ashanti-Künstler (Mutter-Kind-Figuren, Fruchtbarkeitspuppen).
Benin, (heute Nigeria) wurde Jahrhunderte lang von mächtigen Königen, Oba genannt, regiert. Die Oba waren absolute Herrscher, denen man göttliche Abstammung nachsagte. Ihr Gedächtnis zu bewahren, lag in der Verantwortung des jeweiligen Thronfolgers. Große Bronze-Altäre und imposante Kopfskulpturen wurden zum mahnenden Erbe der folgenden Generationen. Die hervorragend gearbeiteten, im Wachsausschmelzverfahren gegossenen Bronzeköpfe - die ältesten stammen aus dem 15. und 16. Jahrhundert - sind herausragende Zeugnisse afrikanischer Kunst.
Ähnlich berühmt sind die bis zu 60 kg schweren Schultermasken der Baga im westafrikanischen Guinea sowie die aus dem 10. bis 13. Jahrhundert stammenden Terrakottaköpfe der Yoruba in Ife (Nigeria).
Als Berber bezeichnet man die in Nordwestafrika lebenden Stämme der Kabylen, Guanchen und Tuareg. Die Kunst der Berber ist gekennzeichnet durch Abstraktion und spontane Kreativität. Die besondere Vitalität der Berberkunst zeigt sich im Einverleiben moderner Kunstströmungen.
Bei der Herstellung von Schmuck werden die abstrakt-geometrischen Motive als Einzelstücke gefertigt und zu langen Kettenreihen verbunden. Besonders begehrt und attraktiv sind die Schmuckkreationen aus Silber.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.