2 Becher "Gemeinsam unterwegs" im Set, Porzellan
2 Becher "Gemeinsam unterwegs" im Set, Porzellan
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | signiert | Porzellan | Inhalt je 0,36 l | spülmaschinengeeignet | nur als Set
Detailbeschreibung
2 Becher "Gemeinsam unterwegs" im Set, Porzellan
Kunst auf den Kaffeetisch gebracht. ars mundi hat ausgewählte Motive von Anja Struck auf hochwertige Kaffeebecher gebracht. Bone China Porzellan, Fassungsvermögen je 0,36 l, spülmaschinengeeignet. Signierte ars mundi Exklusiv-Edition.
Kundenmeinungen
Zügige Abwicklung, hervorragende Verpackung, schneller Versand. Preisleistung 1A.
Über Anja Struck
Eine Meisterin der atmosphärischen Inszenierung
Die Lüneburger Malerin Anja Struck stellt den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit und inszeniert ihn in Landschaften, in Bewegungsabläufen oder in Form von Porträts. In den Figuren, die sie male, stecke immer ein großer Teil ihrer eigenen Gefühlswelt: "Jedes Werk ist ein Stück von mir selbst, unversteckt, nackt und ehrlich."
Sie ist eine Meisterin der atmosphärischen Inszenierung. Das gilt für ihre zahlreichen Porträts, wenn sie ihnen mit klug gesetztem Licht- und Schattenspiel Lebendigkeit verleiht, und es gilt für ihre Arbeiten, in denen sie Mensch und Landschaft zusammenbringt. Typisch für diese Werke ist die Auflösung von Grenzen, das Verwischen der Motive und das Entstehen von Unschärfe. Strucks Protagonisten gehen ganz in ihrer Umgebung auf, sie verschwimmen geradezu darin und werden so zu einem Teil der Natur selbst. Dieser künstlerische Effekt vermittelt das Gefühl großer Freiheit.
Struck, 1961 in Hamburg geboren, lebt und arbeitet in Lüneburg, sie studierte Grafik und Design, Kunstpädagogik und Malerei u.a. bei Markus Lüpertz.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Keramisches Erzeugnis aus Kaolin, Quarz und Feldspat.
Porzellan wird durch Drehen oder Pressen geformt. Figürliche Darstellungen werden gegossen. Komplizierte Formen müssen in Teilen gegossen und anschließend ‚angarniert' werden. Nach dem Formen werden die Stücke getrocknet, bei etwa 900°C ‚verglüht'. Danach wird die Glasur aufgebracht, die bei Temperaturen zwischen 1.240°C und 1.445°C eingebrannt wird. Bei den bedeutenden Manufakturen wird das Porzellan von Hand bemalt, wobei jede Farbe einzeln und unter Einhaltung enger Temperaturtoleranzen eingebrannt werden muss.
Erfunden wurde das Porzellan in China und gelangte seit dem 16. Jahrhundert in Europa zu größerer Verbreitung. 1710 wurde dann als erste europäische Porzellanmanufaktur die von Meißen gegründet.
Weitere berühmte europäische Porzellanmanufakturen sind u.a. Fürstenberg, Höchst, Schwarzburger Werkstätten, Lladró, Nymphenburg, KPM, Augarten, Sèvres, Limoges, Royal Kopenhagen, Worcester. Zur Kennzeichnung der Herkunft dienen die Porzellanmarken, mit denen die einzelnen Manufakturen ihr Produkte versehen.