Pendelleuchte "Glasgow" - nach Louis C. Tiffany
Pendelleuchte "Glasgow" - nach Louis C. Tiffany

Kurzinfo

Handgefertigt | Tiffany Art Glas + Metall | Ø 53 cm | Höhe 23 cm | Gewicht 2,9 kg | E27-Fassung, max. max. 60W | Lieferung ohne Leuchtmittel

inkl. MwSt. zzgl. Porto

Bestell-Nr. IN-839702

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Pendelleuchte "Glasgow" - nach Louis C. Tiffany
Pendelleuchte "Glasgow" - nach Louis C. Tiffany

Detailbeschreibung

Pendelleuchte "Glasgow" - nach Louis C. Tiffany

Louis Comfort Tiffany (1848-1933) brachte die Magie der großen Kirchenfenster ins Wohnzimmer. Die Mosaike sind Meisterstücke europäischer Handarbeit. Jedes Exemplar ist ein Unikat, leichte Nuancen in der Ausführung sind unausweichlich.

Schirm aus 132 Glaskomponenten mit Metallornamenten. Ø 53 cm. Höhe 23 cm. Gewicht 2,9 kg. Max. 60W E27. Lieferung ohne Leuchtmittel.

Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

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Über Louis C. Tiffany

1848-1933 - amerikanischer Glaskünstler und Maler

Der Liebhaber des Jugendstils wird von den Werken Tiffanys durch florale Motive, fließende Formen und bunt schillerndes Glas in eine Welt von anmutiger Eleganz entführt.

Der 1848 in New York geborene Maler und Glaskünstler Louis Comfort Tiffany entwickelte ein bestimmtes Verfahren zur Herstellung des zerbrechlichen Materials, das unter dem Warenzeichen "Tiffany Favrile glass" ab 1894 firmierte. Durch Zugabe von metallischen Salzen und Harzlösungen entsteht der lüstrierende Effekt des blaugrünen oder silbrigviolett schillernden in unregelmäßigen Wellen verlaufenden Dekors.

In der Pariser Weltausstellung von 1900 stellte er seine heute nur noch kurz als Tiffany-Lampen bezeichneten Leuchtobjekte vor. Verschiedenfarbiges Glas, kunstvoll gestaltete Bronzefüße und sinnlich erotische Figuren lassen die Gebrauchsgegenstände zu Kunstwerken besonderen Reizes werden. Die Stengelgläser in Blütenkelchform, seine bauchigen Vasen, aber auch die berühmten Kirchenglasfenster zeugen von großer Farb- und Formvielfalt. Das philosophische Stilprinzip des Fin de Siècle, Natur und Kunst miteinander zu verbinden, findet in den Objekten Tiffanys seine reichste Ausführung.

Typisch für die Jahrhundertwende war das Bestreben der Künstler sogenannte Gesamtkunstwerke zu erzeugen. Die gestalterischen Tätigkeiten betrafen alle Lebensbereiche bis hin zum Schmuck. Diesen Bereich erschloss sich der Sohn des Schmuckkünstler Charles Lewis Tiffany, als er nach dem Tod des Vaters 1902 dessen Juweliergeschäft übernahm. 1933 verstarb Tiffany 84-jährig in New York.

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