Skulptur "Aglaia", Version in Kunstmarmor
Skulptur "Aglaia", Version in Kunstmarmor
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 299 Exemplare | nummeriert | signiert | Edition in Kunstmarmor | patiniert | Format 34 x 18 x 23 cm (B/H/T) | Gewicht ca. 3 kg
Detailbeschreibung
Skulptur "Aglaia", Version in Kunstmarmor
Hohbergers Skulptur "Aglaia" verbindet den Mythos der Grazien, die als Chariten schon in der griechischen Mythologie die Göttinnen der Anmut waren. "Aglaia" (= "der Glanz") war die heißblütige Gattin des Vulcanus. Die Grazien geben nach griechischer Vorstellung dem Leben erst die wahren Annehmlichkeiten; in ihrer Gesellschaft kehrt Freude, Scherz und Frohsinn ein. Im Gefolge der Venus, des Bacchus und des Apollo sorgen sie dafür, dass die Geliebte dem Liebenden, die Gattin dem Gatten erst so richtig reizend wird - und symbolisieren so die Freuden der Liebe schlechthin.
Limitierte Original-Editionen in zwei Versionen. Format 34 x 18 x 23 cm (B/H/T). Edition in weißem Kunstmarmor. Polymerer Kunstguss, von Hand patiniert. Limitierte Auflage 299 Exemplare, nummeriert und signiert. Gewicht ca. 3 kg. Exklusiv bei ars mundi.
Über Peter Hohberger
*1939, ehemals Schauspieler, jetzt Bildhauer und Maler
Der am 12. November 1939 in Schlesien geborene Bildhauer Peter Hohberger befasste sich schon als Kind mit dem Zeichnen und Modellieren. Nach einer erfolgreichen Karriere als Schauspieler widmet er sich seit vielen Jahren der Malerei und der bildenden Kunst. Er versteht sich dabei ganz bewusst als Bildhauer im klassischen Sinne.
Sein ästhetisches Grundverständnis ist von der Natur geprägt; es ist die Schönheit des menschlichen Körpers selbst, die ihn fasziniert und die er von Modernismen unberührt in seinen Akten und Porträtbüsten umsetzt. Seine Vorbilder leugnet er nicht: Es sind die Meister des alten Griechenland, Auguste Rodin und vor allem Arno Breker, der ihn persönlich unterwiesen hat. Von allen hat er gelernt, und das nicht nur in der Genauigkeit, mit der er die Schönheit des weiblichen Körpers darzustellen weiß.
Hohberger meint: "Kunst, die das Leben bereichert und die Menschen beglückt, überdauert jede Art von sogenanntem Zeitgeist".
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Bei Kunstmarmor wird das Marmorpulver polymer gebunden. Kunstmarmor zeichnet sich durch eine fein weiße Oberfläche aus, die der des Marmor sehr nahe kommt.
Bezeichnung für ein Kunstobjekt (Skulptur, Installation), das nach dem Willen des Künstlers in mehreren Exemplaren in limitierter und nummerierter Auflage hergestellt wird.
Durch das Multiple wird eine "Demokratisierung" der Kunst erreicht, indem das Werk für einen größeren Personenkreis zugänglich und erschwinglich gemacht wird.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.